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Die Grenzen von Big Data

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Die Grenzen von Big Data

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Wer Big Data nutzen will, muss erst „Little Data“ beherrschen.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Die Nutzung von Big Data verspricht der Schlüssel zur besseren Entscheidungsfindung zu sein. Die riesigen Zahlenberge, die etwa vor dem Hintergrund von Marketingaktionen analysiert werden, sind bei den großen Konsumgüterherstellern gar nicht mehr wegzudenken und bringen auch den versprochenen Mehrwert. Doch nicht alle Unternehmen sind Big Data schon gewachsen, warnen die Autorinnen dieses Artikels. Die meisten Firmen müssen erst einmal lernen, „Little Data“ zu nutzen. Die Anleitung, wie man eine evidenzbasierte anstelle einer intuitiven Entscheidungsfindung im Unternehmen einführt, liefern die Autorinnen mit. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Managern mit Führungsverantwortung, darunter vor allem jenen mit Zugang zu Schlüsseldaten.

Zusammenfassung

Big Data liegt im Trend. Doch für die meisten Unternehmen ist die Analyse riesiger Datenmengen nicht sinnvoll: Sie können bereits mit den wenigen vorhandenen Daten nichts anfangen. Zuerst müssen sie lernen, mit den klassischen Daten – auch als „Little Data“ bezeichnet – umzugehen, etwa mit der Anzahl von Kundenbeschwerden oder den Krankheitstagen der Mitarbeiter.

Unternehmen, die ihre Entscheidungen auf Daten und Analysen zurückführen, sind ...

Über die Autorinnen

Jeanne W. Ross ist Director am Center for Information Systems Research am MIT, Anne Quaadgras forscht dort. Cynthia M. Beath war Professorin an der University of Texas.


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