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12 Rules For Life
Eine Rezension von

12 Rules For Life

Ordnung und Struktur in einer chaotischen Welt


Von Freud und Leid

von Raymund Krauleidis

Mit seinem Lebensratgeber 12 Rules For Life traf der kanadische Psychologieprofessor und Kulturkritiker Jordan B. Peterson offensichtlich den Nerv der Zeit. Das Buch verkaufte sich weltweit Millionen Mal und auch die Welttournee, auf die sich Peterson zur Vermarktung seines Buches begab, wurde ein voller Erfolg.

Jeder muss Verantwortung übernehmen – nicht nur für sich selbst

Eins vorweg: Der Begriff „Lebensratgeber“ beschreibt das Buch nicht umfassend genug. Vielmehr entführt Peterson den Leser auf eine Reise in das kulturelle Erbe des Westens und in die Welt der Psychologie. Peterson entwickelte ursprünglich 40 Regeln, die er schließlich zu zwölf mehr oder weniger griffigen „Lebensregeln“ verdichtete. Manche Kritiker verglichen diese Lebensregeln sogar mit den Zehn Geboten, was allerdings doch etwas zu hoch gegriffen ist.

 


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