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Die Intervall-Woche

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Die Intervall-Woche

Arbeitest du noch oder lebst du schon?

Knaur,

15 min read
7 take-aways
Audio & text

What's inside?

Rhythmusmanagement ist das neue Zeitmanagement.


Bewertung der Redaktion

8

QualitÀten

  • Innovativ
  • Umsetzbar
  • Inspirierend

Rezension

Das Leben im falschen Rhythmus macht krank. Wenn also Arbeitnehmer die Ă€ußere Taktung ihres Lebens mit ihrem Biorhythmus in Einklang bringen, profitieren nicht allein sie davon, sondern auch der Arbeitgeber. Im Vergleich zur gegenwĂ€rtigen Literatur zum Thema Selbstorganisation und New Work geht Zeitmanagement-Guru Lothar Seiwert mit dieser These noch einmal einen radikalen Schritt weiter. Sein Buch beeindruckt mit wissenschaftlichen HintergrĂŒnden, einer durchdachten Umsetzungsstrategie sowie zahlreichen praktischen Tipps.

Take-aways

  • Wer nicht im Einklang mit seinem persönlichen Biorhythmus lebt und arbeitet, wird krank, unglĂŒcklich und leistet keine gute Arbeit mehr. 
  • Menschen besitzen eine innere Uhr, die Schlaf, AktivitĂ€t und StoffwechselvorgĂ€nge reguliert. 
  • Die bekannten 90-minĂŒtigen Schlafzyklen setzen sich in abgewandelter Form auch im Wachzustand fort.
  • Je nachdem, wie stark Menschen ihr Leben nach ihrem Biorhythmus ausrichten, lassen sich vier Typen unterscheiden.
  • Beobachten Sie Ihre körpereigenen Rhythmen und organisieren Sie Ihren Arbeitsalltag entsprechend.
  • Entwickeln Sie mit der Blue-Ocean-Strategie eine persönliche Vision von Ihrem Leben.
  • Passen Sie nicht nur Ihre Arbeit, sondern Ihr gesamtes Leben Ihrem persönlichen Rhythmus an.

Zusammenfassung

Wer nicht im Einklang mit seinem persönlichen Biorhythmus lebt und arbeitet, wird krank, unglĂŒcklich und leistet keine gute Arbeit mehr. 

Die heutigen Arbeitsbedingungen entstammen dem Industriezeitalter. Sie machen uns krank. 2018 fehlten deutsche Arbeitnehmer im Schnitt 18,5 Tage krankheitsbedingt. Immer hĂ€ufiger sind seelische Ursachen der Grund. 11 Millionen Arbeitstage gehen in Deutschland durch depressive Erkrankungen verloren.

„Unsere Arbeitswelt macht uns krank.“

Eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes zeigt einen Zusammenhang zwischen steigender KomplexitĂ€t im Job und der Zunahme von Stress. Auf ein weiteres Problem weist die Forschungsorganisation RAND Europe in ihrer Studie Why Sleep Matters hin. Demnach entsteht der deutschen Wirtschaft jĂ€hrlich ein Schaden von 57 Milliarden Euro durch ĂŒbermĂŒdete Mitarbeiter, die öfter fehlen oder weniger leisten. An der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit kann es allerdings nicht liegen. Die betrĂ€gt rund 34 Stunden und liegt damit gut zwei Stunden unter dem europĂ€ischen Schnitt. Entscheidend ist dagegen der Rhythmus, der unser Leben bestimmt. Wir haben Schlaf- und Wachrhythmen, aktive und passive sowie kreative und unkreative Phasen. Das Problem ist, dass unsere von außen auferlegten Rhythmen oft nicht unseren natĂŒrlichen Rhythmen entsprechen. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts ergab, dass Menschen, die ihr Leben an ihren natĂŒrlichen Rhythmus anpassen, gesĂŒnder sind, sich besser fĂŒhlen, wohlhabender sind und lĂ€nger leben.

Menschen besitzen eine innere Uhr, die Schlaf, AktivitÀt und StoffwechselvorgÀnge reguliert.

Die Forschungsdisziplin der Chronobiologie beschĂ€ftigt sich mit der inneren Uhr, dem natĂŒrlichen Rhythmus von Lebewesen. Sie geht auf das Jahr 1729 zurĂŒck, als der Astronom Jean-Jacques d’Ortous de Mairan durch Zufall den 24-Stunden-Rhythmus – den sogenannten zirkadianen Rhythmus – der Pflanzen entdeckte. Rund 200 Jahre spĂ€ter widmete sich der deutsche Mediziner und Verhaltensbiologe JĂŒrgen Aschoff den Zyklen des menschlichen Körpers. LegendĂ€r wurde sein Bunker-Experiment. Dabei lebte eine Gruppe von Versuchspersonen fĂŒr mehrere Wochen völlig abgeschottet unter der Erde – und behielt trotzdem einen 24-Stunden-Rhythmus bei. Das Experiment bestĂ€tigte die These von einer inneren Uhr des Menschen.

„Der menschliche Körper hat eine eigene Rhythmik.“

Die Wissenschaft unterscheidet verschiedene sogenannte Chronotypen. GelĂ€ufig sind die Bezeichnungen Lerche fĂŒr FrĂŒhaufsteher und Eule fĂŒr Nachtmenschen. Andere Modelle differenzieren noch weiter. Die innere Uhr reguliert ĂŒbrigens nicht nur den Schlaf-Wach-Rhythmus, sondern auch StoffwechselvorgĂ€nge oder AktivitĂ€tsphasen. Je genauer die Ă€ußere Taktung mit dem inneren Rhythmus ĂŒbereinstimmt, desto besser geht es uns – wir sollten daher statt Zeitmanagement Rhythmusmanagement betreiben.

Die bekannten 90-minĂŒtigen Schlafzyklen setzen sich in abgewandelter Form auch im Wachzustand fort.

Eine Studie des Zukunftsinstituts von 2020 sieht im Thema Schlaf einen der wichtigsten Trends im Bereich Gesundheit. Wohlbefinden hĂ€ngt laut der Studie in gleichen Teilen von einem selbstbestimmten Arbeitsleben, einem harmonischen Privatleben und regelmĂ€ĂŸigem, gesundem Schlaf ab. In Japan belohnen Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer, wenn sie eine bestimmte Menge Schlaf pro Monat erreichen.

„ÜbermĂŒdung resultiert aus AsynchronitĂ€t zwischen inneren und Ă€ußeren Intervallen.“

Neben der Chronobiologie entwickelte sich in den 1960er-Jahren auch die Schlafforschung – die sogenannte Somnologie. Seitdem haben wir viel ĂŒber gesunden Schlaf gelernt. So wissen wir etwa, dass wir im Schlaf mehrere 90-Minuten-Zyklen durchlaufen: vom Einschlafen ĂŒber den Leichtschlaf und den Tiefschlaf zur REM-Phase. Ein einzelner Zyklus wird als „Basic Rest Activity Cycle“ (BRAC) bezeichnet. Interessanterweise setzen sich die Zyklen in abgewandelter Form auch im Wachzustand fort: Einer 90-minĂŒtigen aktiven Phase folgt eine 10 bis 20 Minuten lange inaktive Phase, die wiederum von einer 90-Minuten-Aktivphase abgelöst wird, auf die schließlich eine 45-minĂŒtige inaktive Phase folgt. Wer seine persönlichen Zyklen kennt, kann seine Aktiv- und Regenerationsphasen entsprechend planen.

Je nachdem, wie stark Menschen ihr Leben nach ihrem Biorhythmus ausrichten, lassen sich vier Typen unterscheiden.

Wie wir zwischen AktivitÀt und InaktivitÀt wechseln, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Dabei lassen sich vier Typen unterscheiden:

  • Der Intensive lebt fĂŒr seine Arbeit. Sein VerantwortungsgefĂŒhl treibt ihn zu ĂŒberdurchschnittlichen Leistungen. Regenerationsphasen bleiben oft auf der Strecke. Der Körper reagiert mit typischen Symptomen wie Verspannungen im Nackenbereich. In Ruhephasen empfinden Menschen dieses Typus ein GefĂŒhl von Kontrollverlust, und wenn es ans Einschlafen geht, beginnen ihre Gedanken zu kreisen.
  • Der Traditionelle ist grundsĂ€tzlich zufrieden. Freude, PflichtgefĂŒhl und SicherheitsbedĂŒrfnis bestimmen sein VerhĂ€ltnis zum Job. Allerdings ist auch er – gerade wenn er zusĂ€tzliche Aufgaben ĂŒbernimmt oder Überstunden macht – anfĂ€llig fĂŒr Stress und Überlastung. Darunter leiden seine Erholungsphasen und sein Privatleben.
  • Der Flexible strebt nach Freiheit und ErfĂŒllung in seiner Arbeit. Er braucht Herausforderungen und steckt voller Ideen. Entsprechen seine Aufgaben seinen StĂ€rken, leidet der Flexible kaum unter Stress.
  • Der Engagierte lebt und arbeitet gemĂ€ĂŸ seinem eigenen Rhythmus. Sein Hauptmotiv ist Selbstbestimmung. Das Wechselspiel von Anspannung und Entspannung beherrscht er virtuos. Versagensangst oder das GefĂŒhl von Kontrollverlust sind ihm fremd.

Beobachten Sie Ihren körpereigenen Rhythmus und organisieren Sie Ihren Arbeitsalltag entsprechend.

Der persönliche Rhythmus eines Menschen ist genetisch verankert. Die Ă€ußere Taktung gibt der Alltag vor. So wirken zwei KrĂ€fte auf den Einzelnen. Sind sie nicht synchronisiert, fĂŒhrt das zu Minderleistung, ÜbermĂŒdung und Erschöpfung. Mit der BOSS-Methode lĂ€sst sich dem entgegenwirken. Das Akronym „BOSS“ steht fĂŒr Beobachten, Organisieren, Sinn geben und Synchronisieren.

ZunĂ€chst mĂŒssen wir unseren persönlichen Rhythmus erkennen, indem wir uns genau beobachten. FĂŒhren Sie dazu ein Journal, in dem Sie Ihren Tagesablauf protokollieren. Und zwar einmal in einer Woche, in der Sie sich nach der Arbeit richten, und einmal in einer Woche, in der Sie Ihre Zeit selbst einteilen. Das Protokoll einer Arbeitswoche zeigt den Einfluss der Fremdtaktung, das Protokoll einer selbstbestimmten Woche Ihren persönlichen Biorhythmus. Fragen Sie sich jeweils: Wann sind Sie wach geworden? Wann mussten Sie aufstehen? Wann sind Sie besonders leistungsfĂ€hig, konzentriert und kreativ? Wann werden Sie ĂŒblicherweise mĂŒde?

„Nur wer sich selbst kennt, kann Selbstwirksamkeit entwickeln.“

Je achtsamer Sie sich beobachten, desto weniger verpassen Sie. Ansonsten machen Gewohnheiten und Automatismen Sie blind fĂŒr das, was Sie tatsĂ€chlich gerade erleben und welche Gedanken und GefĂŒhle Sie dabei haben. Achtsamkeit hilft Ihnen, den Autopiloten abzuschalten und die Kontrolle ĂŒber Ihr Leben zurĂŒckzugewinnen. Sie lĂ€sst sich lernen und trainieren. Das lohnt sich, denn durch genaue Selbstbeobachtung lernen Sie Ihre StĂ€rken und SchwĂ€chen kennen. Das wiederum steigert Ihre Selbstwirksamkeit.

Sobald Sie Ihren Rhythmus analysiert haben, geht es daran, Ihren Arbeitsalltag besser zu organisieren. Große berufliche Herausforderungen sollten Sie auf Ihre persönlichen Aktivphasen legen. Wenn Ihr Körper nach einer Ruhephase verlangt, sorgen Sie fĂŒr Entspannung. Das alles muss natĂŒrlich im Rahmen Ihres ArbeitsverhĂ€ltnisses umgesetzt werden. FrĂŒher oder spĂ€ter werden Sie sich daher mit den Anforderungen und WĂŒnschen Ihres beruflichen und privaten Umfelds auseinandersetzen mĂŒssen. Setzen Sie hier Ihre BedĂŒrfnisse an die erste Stelle Ihrer PrioritĂ€tenliste. Wenn es Ihnen selbst gut geht, können Sie andere Menschen besser unterstĂŒtzen.

„Sie sind erst dann in der Lage, anderen Menschen wirklich zu helfen, wenn Sie selbst versorgt sind.“

Je nach Typ setzen Sie bei der Planung verschiedene Schwerpunkte. Als vom VerantwortungsgefĂŒhl getriebener Intensiver mĂŒssen Sie lernen, Pausen zu machen, rigoros PrioritĂ€ten zu setzen, Verantwortung zu teilen und mehr Zeit fĂŒr Ihr Privatleben einzuplanen. Auch in Geduld und TeamfĂ€higkeit sollten Sie sich als Intensiver ĂŒben. Als Traditioneller geht es Ihnen vor allem um Sicherheit. Sie sind stark in Routinen verhaftet. Mehr FlexibilitĂ€t tut Ihnen also in jeder Beziehung gut. Probieren Sie also agile Arbeitsmethoden aus oder investieren Sie mehr Zeit in eigene Projekte. Als Flexibler sind Sie stĂ€ndig voller neuer Ideen und unterschĂ€tzen oft, wie lange es braucht, sie zu verwirklichen. Üben Sie sich daher darin, klare Ziele zu setzen, Deadlines einzuhalten sowie darin, auch einmal Nein zu sagen. Als Engagierter sind Sie der geborene SelbststĂ€ndige. Überlasten Sie sich nicht, bleiben Sie realistisch und schließen Sie angefangene Aufgaben auch ab. Auch dem Engagierten hilft es, teamfĂ€higer zu werden.

Entwickeln Sie mit der Blue-Ocean-Strategie eine persönliche Vision von Ihrem Leben.

Indem Sie die Ă€ußeren AblĂ€ufe Ihrem inneren Rhythmus entsprechend planen, werden Sie leistungsfĂ€higer und gewinnen FreirĂ€ume. Die sollten Sie nutzen, um mehr GlĂŒck und Zufriedenheit in Ihrem Leben zu finden.

In der Organisationsphase standen Ihre Ziele im Mittelpunkt. In der nĂ€chsten Phase geht es um die Sinnfrage: Warum tun Sie, was Sie tun? Wer auf diese Frage eine Antwort weiß, kann eine Vision von seinem Leben entwickeln – etwas, das grĂ¶ĂŸer ist als temporĂ€re Ziele, das all Ihr Streben ausrichtet und leitet und Ihnen so mehr ErfĂŒllung bereitet. Eine gute Methode dafĂŒr ist die Blue-Ocean-Strategie, die von den Wirtschaftswissenschaftlern W. Chan Kim und RenĂ©e Mauborgne entwickelt wurde. Sie zielte ursprĂŒnglich auf Unternehmen, kann aber auch von Einzelpersonen angewendet werden. Beachten Sie dazu folgende Tipps:

  • Eliminieren Sie alles, was Sie ablenkt oder Zeit und Ressourcen raubt, etwa unnötige Kaffeepausen.
  • Reduzieren Sie TĂ€tigkeiten, die nicht wirklich wichtig sind. Setzen Sie Technologie ein, um administrative oder repetitive TĂ€tigkeiten auszulagern.
  • StĂ€rken Sie Ihre Kernkompetenzen. Lernen Sie und spezialisieren Sie sich. Vergleichen Sie sich nicht mit anderen, sondern bleiben Sie bei Ihren StĂ€rken.
  • Entwickeln Sie neue und ausgefallene Ideen, die Ihnen bei der Erreichung Ihres Ziels helfen. Überwinden Sie Grenzen im Denken. Behalten Sie dabei aber Ihre Strategie im Auge.

Eine Vision geht immer von einem nicht zufriedenstellenden Status quo aus und weist den Weg zu einer Verbesserung. Aus ihr entspringen Innovationen und VerÀnderungen.

Passen Sie nicht nur Ihre Arbeit, sondern Ihr gesamtes Leben Ihrem persönlichen Rhythmus an.

Die letzte Phase ist die des Synchronisierens. Sie steht im Zeichen einer Zwischenbilanz. Können Sie die Anpassungen im Sinne Ihrer Intervalle im gegenwĂ€rtigen Rahmen verwirklichen oder ist ein Jobwechsel nötig? Letztendlich mĂŒssen Sie nicht nur Ihren Arbeitsalltag an Ihre Intervalle anpassen, sondern Ihre gesamte LebensfĂŒhrung.

„Unser ganzes Leben verlĂ€uft nach unterschiedlichen Rhythmen.“

Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. NaturgemĂ€ĂŸ sind traditionell gefĂŒhrte Großunternehmen besonders trĂ€ge, wenn es um Umstellungen geht. Machen Sie den Anfang. Arbeiten Sie im Homeoffice oder an einem anderen Remote-Arbeitsplatz. Überzeugen Sie Vorgesetzte und potenzielle Mitstreiter mit hervorragenden Ergebnissen. Wenn Ihr Job Sie nicht ausfĂŒllt und der große Wechsel im Moment nicht infrage kommt, suchen Sie sich eine NebenbeschĂ€ftigung, die Sie stĂ€rker ausfĂŒllt. Vielleicht wird daraus ja mal Ihr Haupterwerb. Wenn Sie sich ausgebrannt und dauerhaft ĂŒberlastet fĂŒhlen, denken Sie ĂŒber ein Sabbatical nach. Stellen Sie Ihre Kosten auf den PrĂŒfstand. Dann reduzieren Sie Ihre Arbeitszeit nach Ihren Möglichkeiten auf das notwendige Minimum. Wenn Sie in Ihrem bisherigen Job ohnehin sehr selbststĂ€ndig arbeiten, prĂŒfen Sie, ob Sie nicht den Schritt in die völlige SelbststĂ€ndigkeit wagen wollen. Viele Unternehmen unterstĂŒtzen solche Initiativen durch AuftrĂ€ge, die den Start erleichtern.

Über die Autoren

Lothar Seiwert ist Experte fĂŒr Zeit- und Lebensmanagement. Silvia Sperling ist Wirtschaftsjournalistin fĂŒr Themen rund um Persönlichkeitsentwicklung, Lebensbalance und Gesundheit.

Dieses Dokument ist fĂŒr den persönlichen Gebrauch bestimmt.

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