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Kapitalanlagen - Heinz Brestels Jahrbuch 2001

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Kapitalanlagen - Heinz Brestels Jahrbuch 2001

Der Wegweiser zum Finanzerfolg

Frankfurter Allgemeine Buch,

15 min read
10 take-aways
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What's inside?

Es gibt keine ausschliesslich guten oder schlechten Aktienmärkte: Selbst im zyklischen Abschwung werden Sie herausragende Titel finden, die gegen den Strom schwimmen.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Greifen Sie zu diesem Klassiker, der jetzt zum 34. Mal erschienen ist, wenn Sie in diesem Jahr einen Kompass für Ihre Vermögensdispositionen suchen. Das Buch ebnet Ihnen den Weg zu Ihren individuellen Anlagezielen. Drei Themen stehen im Mittelpunkt des Standardwerks: die technische Revolution und ihre vielseitigen Probleme in Bezug auf Geldanlagen, der Bargeldumtausch in der Europäischen Union und die Rentenproblematik. Es werden eine Fülle allgemeiner Fragen von Anlegern und Sparern beantwortet und komplizierte Zusammenhänge aus dem Wirtschaftsleben sachlich dargestellt. Insgesamt wird die Entwicklung der Börse im Jahr 2001 kritisch beurteilt und vor Zweckoptimismus, der Verluste bringen kann, wird gewarnt. Darüber hinaus regt Brestel den Leser zum Nachdenken über das Phänomen Geld an. Dieses Buch verspricht Ihnen nicht das schnelle Reichwerden, aber Orientierung in der Welt der Finanz- und Anlagemärkte, manchmal auf sehr konservative, aber doch weitgehend - auch für Laien - verständliche Weise. getAbstract empfiehlt das Werk börseninteressierten Einsteigern und Branchenkennern.

Zusammenfassung

2001 wird ein heisses Jahr - der Euro kommt! Das europäische Geld konnte seit seiner Einführung im Januar 1999 noch keine Erfolgsgeschichte schreiben. Verglichen mit seinem Ausgangswert Anfang 1999 ist es im Jahre 2000 auf den harten Boden der Realitäten zurückgeführt worden und verlor fast 25 Prozent seines Aussenwertes. Am 1. Januar 2002 wird in elf souveränen europäischen Ländern der Euro offiziell als Zahlungsmittel eingeführt. Der letzte Akt der Währungsumstellung ist damit vollzogen. Die Schwierigkeiten, die damit einhergehen, sind zurzeit noch nicht absehbar. Sicher scheint aber zu sein, dass mit der Einführung des Euro-Bargelds erneut eine Teilung Europas eingeleitet wird. Neben den Euro-Ländern bilden sich zwei weitere Gruppen: die Engländer und die Skandinavier, die sich nicht an der Währungsumstellung beteiligen, sowie die Gruppe der zwischen 2003 und 2005 neu aufzunehmenden Mitglieder. Im günstigsten Fall wird es der Europäischen Union gelingen, sich bis zum Jahre 2003 auf die Aufnahme von zwölf ost- und südeuropäischen Ländern vorzubereiten. Im ungünstigsten Fall sind die neuen Mitgliedsländer noch völlig unreif für die Währungsgemeinschaft - sofern die Stabilitätskriterien...

Über den Autor

Heinz Brestel arbeitete 25 Jahre als leitender Börsenredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Heute ist er als Finanzkolumnist am Finanzplatz Zürich tätig. Er ist ein vielseitiger und kritischer Beobachter der Finanz- und Wertpapiermärkte.


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