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Unter Giganten

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Unter Giganten

Offene Gespräche mit Visionären der digitalen Welt

McGraw-Hill,

15 min read
10 take-aways
Text available

What's inside?

Stellen Sie sich vor, Sie könnten heimlich mitlauschen, wenn die grössten High-Tech-Innovatoren sich ihre Geschichten, Strategien und Geheimnisse erzählen. Einmal das Mäuslein unter dem Tisch sein ...


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umfassend
  • Hintergrund

Rezension

Rama Dev Jager und Rafael Ortiz präsentieren eine exzellente Sammlung von sechzehn Interviews mit den erfolgreichsten Pionieren der digitalen Welt: Bill Gates, Steve Jobs, T.J. Rodgers, Gordon Eubanks, Steve Case, Scott Cook, Sandy Kurtzig, John Warnock, Charles Geschke, Michael Dell, Charles Wang, Andy Grove, Trip Hawkins, Ed McCracken, Ken Olsen und Bill Hewlett. Die Pioniere beantworten zahlreiche tief gehende Fragen zu ihren Leistungen, ihren Visionen für die Zukunft der elektronischen Technologie und geben Tipps für den grossen Erfolg. Obwohl viele der Ratschläge erfahrenen Marketingleuten, Managern und Führungskräften bereits vertraut sein dürften, empfiehlt getAbstract Ihnen das Buch wegen seiner nützlichen, interessanten Einblicke in die Techniken und Praktiken, die diese Branchenführer mit Erfolg angewendet haben.

Zusammenfassung

Die Giganten der Computerindustrie

Zwar hatten Hunderte von Unternehmerpersönlichkeiten grossartige Ideen und gründeten ebenso grossartige Unternehmen, doch die Giganten der Computerindustrie haben ihre grossen Ideen nicht nur entwickelt, sie wussten darüber hinaus auch die Teams zu deren Umsetzung zu managen. In der Folge bauten sie grosse Organisationen auf und verwandelten Unternehmen mit einem herausragenden Einzelprodukt in Firmen mit einem breit diversifizierten Angebot. Diese Giganten waren deshalb so einflussreich, weil sie eine Branche auf die Beine stellten, die "die Lebensweise der Menschen dynamisch verändert". Sie führten einen "Generationenwechsel" herbei.

Diese Führerfiguren an der Spitze der Giganten haben Talent mit Glück gepaart. In der Regel hatten sie keinen grossen Erfolgsplan in der Schublade, als sie sich selbstständig machten. Vielmehr nennen viele als Ausgangspunkt ihre Frustration angesichts der "Unfähigkeit, verfehlter Strategien und der Mittelmässigkeit" der Unternehmen, für die sie einst arbeiteten. In vielen Fällen hatten ihre Arbeitgeber den Wert ihrer innovativen Ideen nicht erkannt.

Steve Jobs: Nur das Beste ist gut genug

Über die Autoren

Rama Dev Jager, Inhaber eines Diploms als Biomedical Engineer der Northwestern University und eines MBA der Stanford University, ist Mitgründer von EMCard, einer Startup-Firma in der Gesundheitsinformationstechnologie. Rafael Ortiz, der ebenfalls einen MBA von Stanford vorweisen kann, arbeitet im Produktmanagement von OnLive! Technologies, einem "Senkrechtstarter" unter den neuen Unternehmen des Silicon Valley; früher wirkte er im Produktmarketing und Verkauf bei Apple Computer und ROLM.


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