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Wenn Produkte polarisieren

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Wenn Produkte polarisieren

Harvard Business Manager,

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5 take-aways
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What's inside?

Hass ist profitabler als Gleichgültigkeit.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Manche Produkte scharen reihenweise Fans um sich und werden gleichzeitig von anderen leidenschaftlich verabscheut. Gut so, sagen die Marketingprofessoren Luo, Wiles und Raithel und berichten von Unternehmen, die die polarisierende Kraft ihrer Marke erfolgreich genutzt haben. Für Allerweltsmarken ohne treue Anhängerschaft und Feinde kann es nützlich sein, einen Keil zwischen die Kundschaft zu treiben. Zur genauen Umsetzung dieser Strategie bleibt der Artikel zwar etwas vage. Die genannten Beispiele zünden aber vielleicht die eine oder andere kreative Idee. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Produktmanagern, PR- und Marketingfachleuten.

Zusammenfassung

Die Miracel-Whip-Mayonnaise ist nicht jedermanns Sache: Manche vergöttern, andere hassen sie. Kraft Foods nahm dies nicht nur zur Kenntnis, sondern baute auch seine Anzeigenkampagne darauf auf. Dabei setzte die Firma unter anderem auf einen polarisierenden Reality-TV-Star. Das Ergebnis: Die Social-Media-Postings schnellten um mehr als 600 Prozent, die Produktverkäufe um 14 Prozent in die Höhe. Hinter mittelmäßigen Marktforschungsergebnissen können sich extrem positive und negative Einzelwerte verbergen. Das gilt etwa ...

Über die Autoren

Xueming Luo ist Professor an der Temple University in Philadelphia. Michael Wiles arbeitet als Assistant Professor für Marketing an der Arizona State University und Sascha Raithel als Juniorprofessor an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität.


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