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Chinas Problem mit der Innovation

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Chinas Problem mit der Innovation

Harvard Business Manager,

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Verlorene Liebesmühʼ: Warum China keine Innovationen hervorbringt.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Analytisch
  • Hintergrund

Rezension

China will hoch hinaus, genauer: an die Spitze der weltweit innovativsten Länder. Doch die Autoren dieses Artikels sind von den chinesischen Strategien nicht überzeugt. Besonders innovativ sind zwar auch ihre Schlussfolgerungen nicht – wirklich neue Erklärungen liefern sie kaum – dafür schildern sie die Situation kenntnisreich und fundiert, insbesondere, wenn es um universitäre Forschung geht. Das Thema unternehmerische Innovation wird dagegen nur am Rande behandelt. getAbstract empfiehlt den Artikel allen, die mit chinesischen Unternehmen konkurrieren oder dort selbst Geschäfte machen wollen.

Zusammenfassung

Die Zeiten, in denen China das Schießpulver, den Kompass oder das Papiergeld erfunden hat, sind lange vorbei. Dabei tut die Regierung alles, um bis 2050 zur weltweit führenden Technologie- und Wissenschaftsnation aufzusteigen:

  • Staatliche Förderung: Bereits seit vier Dekaden will die Regierung Innovationen fördern. So richtete sie beispielsweise Hightech-Zonen zur wirtschaftlichen Nutzung neuer Technologien ein. Außerdem schraubte sie die F&E-Förderung im Inland ...

Über die Autoren

Regina M. Abrami lehrt Management und Internationale Studien an der Wharton School der Universität von Pennsylvania. William C. Kirby und F. Warren McFarlan sind China-Experten in Harvard und haben an verschiedenen chinesischen Universitäten gelehrt.


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