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Wie 3D-Druck die Produktion revolutioniert

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Wie 3D-Druck die Produktion revolutioniert

Harvard Business Manager,

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5 take-aways
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What's inside?

Das Ende der Fabrik ist nahe.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Überblick
  • Visionär

Rezension

Etwa 30 Jahre dürfte es noch dauern, bis die Technologie des 3D-Drucks zu radikalen Umwälzungen in der Produktion führt. Olaf Groth, Mark Esposito und Terence Tse beschreiben in diesem Artikel, wie genau der Paradigmenwechsel aussieht. Vieles davon wurde bereits anderswo dargestellt. Relevant ist der Beitrag der Autoren aber insofern, als noch offene Fragen etwa zu den Themen Recht, Beschäftigung und Produktionsstandort angesprochen werden. getAbstract empfiehlt diesen Blick in die Zukunft daher allen Produktionsleitern, Produktmanagern, IT-Mitarbeitern, Strategen, Volkswirten und Erfindern.

Zusammenfassung

Beim 3D-Druck wird ein Produkt schichtweise etwa aus Kunststoff oder Metallpulver aufgebaut. Diese technische Entwicklung bringt einen Paradigmenwechsel mit sich: 3D-Druck macht es möglich, dass in etwa 20 bis 30 Jahren Konsumenten ihre Produkte selbst herstellen. Sie werden so zu produzierenden Konsumenten, sogenannten Prosumenten. Die Produktion verlagert sich also von großen, zentralen Anlagen hin zu kleinen, lokalen Kooperationsbetrieben. Einen 3D-Drucker erhält man heute schon für wenige Hundert Dollar. Womöglich könnte...

Über die Autoren

Olaf Groth ist Professor an der Hult International Business School, Mark Esposito an der Grenoble Graduate School of Business und Terence Tse an der ESCP Europe Business School.


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