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Eine Reflexion zu Druckers „Managing Oneself“

Khuyen Bui ,

5 min read
5 take-aways
Text available

What's inside?

Wer Angst hat, etwas zu verpassen, steht sich oft selbst im Weg.


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Analytisch
  • Eloquent
  • Inspirierend

Rezension

In diesem preisgekrönten Aufsatz zeigt Khuyen Bui auf, warum es im digitalen Zeitalter so schwer ist, sich selbst zu managen. Dabei bezieht er sich auf die Schriften von Peter Drucker, einem der Väter der modernen Managementtheorie. Bui schildert anhand treffender Analysen und persönlicher Beispiele, wie Druckers Empfehlung, man solle nach Selbsterkenntnis streben und danach, einen Beitrag zu leisten, Menschen dazu bringen kann, entschlossener zu handeln und die Angst zu überwinden, sie könnten etwas verpassen. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen, die sich für neue Managementideen und persönliche Weiterentwicklung interessieren.

Zusammenfassung

Das digitale Zeitalter ist eine Ära leicht verfügbarer Informationen. Doch angesichts des Überflusses wachsen Zerstreuung, Ungeduld und die Angst, etwas zu verpassen. Der ständige Strom von News und Updates im Internet befeuert die Angst junger Menschen, etwas zu versäumen. Diese Angst wird auch als FOMO bezeichnet: Fear of missing out. Sie kann sich auf die Auswahl von Nahrung, Kleidung, Freizeitaktivitäten oder Karrierewegen beziehen.

FOMO kann positiv wirken, indem sie den Wunsch erzeugt, dem eigenen Leben einen...

Über den Autor

Khuyen Bui, Student an der Tufts University, gewann mit diesem Aufsatz die Peter Drucker Challenge 2015.


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