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Die 100 häufigsten Fallen nach der Existenzgründung

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Die 100 häufigsten Fallen nach der Existenzgründung

Haufe,

15 min read
10 take-aways
Audio & text

What's inside?

Hinterher ist man immer schlauer – aber wer mit seiner Existenzgründung keine Bauchlandung machen will, sollte die möglichen Fehler schon vorher kennen.

Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Existenzgründer merken vor lauter Euphorie und Arbeit oft lange nicht, wenn längst Feuer am Dach ist. Plötzlich geht nichts mehr vorwärts: kein Auftrag, kein Umsatz und schon gar kein Gewinn – und die Firma muss zumachen, bevor sie richtig loslegt. Firmengründern, die den Crash nicht erleben wollen, bietet dieses handliche Buch samt beiliegender CD-ROM jede Menge Schützenhilfe. Die beiden Autoren zaubern zwar keine großen neuen Erkenntnisse aus dem Hut, sie bewahren aber Jungunternehmer vor allen Untiefen und Fallen, in die die Greenhorns garantiert tappen, wenn man sie nicht davor warnt. Mit den Kalkulationshilfen, Checklisten und Tabellen auf der CD lässt sich direkt arbeiten. getAbstract legt dieses Handbuch allen Existenzgründern dringend ans Herz, damit sie nicht erst dann schlau sind, wenn es zu spät ist.

Zusammenfassung

Zahlen sagen mehr als hundert Worte

Ihr Steuerberater wird das bestätigen: Zahlen und Auswertungen sind der Schlüssel zum Erfolg. Nur ist diese trockene Materie nicht dazu angetan, den Enthusiasmus eines kreativen Unternehmensgründers zu wecken. Der beschäftigt sich lieber mit allem anderen, bloß nicht mit der Deckungsbeitragsrechnung. Es hilft aber nichts, jeder Unternehmer muss sich mit diesem Zahlenkram auseinander setzen. Sie tun sich leichter, wenn Sie das nicht als lästige Pflicht ansehen, sondern als allererste Informationsquelle über den Gesundheitszustand Ihrer Firma. Es ist schwer, eine Controlling-Funktion auszuüben, wenn man gar keine Kennzahlen hat, deshalb kommen Sie um eine Ist-Kostenrechnung gar nicht herum.

Wer sich das nicht allein zutraut, bittet seinen Steuerberater um Hilfe bei der Erlös- bzw. Umsatzplanung. Hier finden sich die monatlichen Planzahlen. Das macht allerdings nur Sinn, wenn darunter dann die Ist-Zahlen eingetragen werden, so dass man jede Abweichung gleich im Blick hat. Dasselbe machen Sie mit den Fix- bzw. Strukturkosten und den Produktkosten. Zusammen mit einer Liquiditätsplanung ergibt das dann schon einen recht guten Überblick...

Über die Autoren

Cordula Nussbaum arbeitet als freie Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft und Marketing, ihre Artikel sind in Focus und Wirtschaftswoche zu lesen. Daneben gibt sie ihre Fachkenntnisse als Dozentin an Akademien weiter und ebenso an Freiberufler und Selbstständige, denen sie als Coach bei der Existenzgründung zur Seite steht. Das Spezialgebiet von Gerhard Grubbe ist die Produktentwicklung und Beratung. Die von ihm gegründete Grubbe Media GmbH legt darauf ihren Schwerpunkt. Das Know-how holte er sich in leitenden Positionen bei verschiedenen Verlagshäusern.


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