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Teleworking

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Teleworking

So verwirklichen Unternehmen das Büro der Zukunft

mi-Verlag,

15 min read
10 take-aways
Audio & text

What's inside?

Durch Teleworking werden Ihre Kunden und Mitarbeiter zufriedener, und Sie sparen auch noch Kosten!

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Godehardt/Worch/Förster bieten praktische und gut umsetzbare Hinweise zur Einführung von Teleworking in Unternehmen. Neben den Vorteilen des Teleworking werden anhand praktischer Beispiele organisatorische, psychologische und rechtliche Probleme beleuchtet und Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen. getAbstract.com empfiehlt dieses Buch jedem Manager, aber auch jedem Betriebsrat, der die Einführung von Teleworking plant oder damit konfrontiert wird.

Zusammenfassung

Formen der Telearbeit

Bei der heute führenden alternierenden Telearbeit sind einzelne Mitarbeiter zeitweise zu Hause und zeitweise im Büro tätig. Diese Form ist flexibel und ermöglicht andererseits soziale Kontakte. In Satellitenbüros arbeiten mehrere Mitarbeiter wohnortnah, entweder dauernd oder zeitweise. Schliesslich werden bei der mobilen Telearbeit die Mitarbeiter mit mobilen Informations- und Kommunikationssystemen ausgestattet.

Gründe für die Einführung von Telearbeit

Es gibt zahlreiche mögliche Gründe, Telearbeit einzuführen. Es können qualifizierte Mitarbeiter gehalten oder neue gewonnen werden. Durch flexiblere Arbeitszeiten können die Bedürfnisse der Kunden wie der Mitarbeiter besser berücksichtigt werden. Die Mitarbeiter sind motivierter. Nach verschiedenen Studien steigt die Produktivität um bis zu 50 %. Der Krankenstand sinkt um bis zu 25 %. Auf Kundenanfragen kann schneller reagiert werden. Die Dienstleistungen und der Service Ihres Unternehmens werden auf diese Weise verbessert. Sie gelten als fortschrittlich und innovativ. Büroräume und soziale Einrichtungen in der Zentrale können mittelfristig reduziert werden, da weniger Mitarbeiter gleichzeitig...

Über die Autoren

Birgit Godehardt leitete als Unternehmensberaterin zahlreiche Projekte und Studien zur Telearbeit und ist heute Geschäftsführerin der TA Telearbeit Gesellschaft für innovative Arbeitsformen, Geilenkirchen. Andrea Worch ist als Rechtsanwältin in Dortmund zugelassen und auf die Rechtsgebiete Arbeitsrecht und Familienrecht spezialisiert. Mit dem Thema "Teleworking" beschäftigt sie sich intensiv seit 1993. Günter Förster besitzt langjährige Organisationserfahrung, hat als Projektleiter Telearbeitsprojekte in der Siemens AG initiiert und steuert deren Realisierung.


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