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Apple – streng vertraulich

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Apple – streng vertraulich

Die Tops und Flops der Macintosh-Geschichte

Midas Management Verlag,

15 min read
9 take-aways
Audio & text

What's inside?

Ein genialer, authentischer Wirtschaftskrimi, der in der Computerszene spielt und vor allem Mac-Fans begeistern wird.

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Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Owen W. Linzmayer schildert die Firmengeschichte eines der grössten Computerunternehmen unserer Zeit, das mit seinen Produkten die Menschheit in ihrer Computer-Entwicklung einen gewaltigen Schritt vorwärts katapultierte. Erfinder, Aussenseiter, Wirtschaftsbosse und Idealisten kämpfen in einem Dschungel der Intrigen um den ersten Platz auf dem Computermarkt. Erzfeinde werden Freunde, Freunde werden Feinde. Apples Werdegang ist geprägt von vielen Höhen und Tiefen, welche die Mitarbeiter mit ihrem ausgeprägten Teamgeist jedoch immer wieder gemeinsam bewältigen. Der Autor schlägt zwar chronologisch den einen oder anderen verwirrenden Haken, zieht den Leser jedoch mit seinem spannenden und unterhaltsamen Stil immer wieder in seinen Bann. Dokumente, Originalzitate und bislang zum Teil unveröffentlichte Fotos geben dem Buch eine einzigartige Authentizität. getAbstract empfiehlt das Werk Computerinteressierten, die sich für die Hintergründe in der Branche und speziell für die Geschichte des Macintosh interessieren, und allen, die sich durch die Geschichte von Unternehmen faszinieren lassen.

Zusammenfassung

Die Firmengründung

Im April 1976 gründeten in Los Altos, USA, die Freunde Stephen Gary Wozniak, Steve Jobs und der mittlerweile vergessene Ronald Gerald Wayne die Firma Apple – zunächst im Schlafzimmer und dann in der berühmten Garage. Ihr erster Auftrag kam vom Byte Shop, der vermutlich ersten Computerhandelskette in den Staaten, und beinhaltete 50 Computer zu je 550 Dollar. Der Haken an dem Auftrag war, dass der Auftraggeber fertige Computer haben, das Trio aber nur Platinen herstellen wollte. Doch die Firma Apple nahm den Auftrag an. Wayne stieg aus Angst vor einem Flop zwei Wochen nach Firmengründung wieder aus, blieb jedoch weiter für die Freunde tätig. Zum vereinbarten Termin lieferte Apple zwar immer noch keine fertigen Computer, sondern nur Motherboards – den Apple I –, doch der Auftraggeber zahlte wie vereinbart.

Verhängnisvolle Kurzsichtigkeit

Steve Wozniak und Steve Jobs bauten den Apple I auf eine Platine, um ihn Firmen wie Atari und Hewlett Packard anzubieten und diese zum Bau eines Mikrocomputers anzuregen. Sie erhielten nur Absagen und bauten ihren Apple I schliesslich im Alleingang. Der Apple I entwickelte sich jedoch nicht zu einem Verkaufsschlager...

Über den Autor

Owen W. Linzmayer ist freier Journalist und Mac-Kenner der ersten Stunde. Er schreibt seit 1980 über die Firma Apple und den Macintosh und hat sich vor allem als Kolumnist des Mac Addict Magazines einen Namen gemacht.


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