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Strategie für Interessengruppen

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Strategie für Interessengruppen

Kooperative Geschäftsbeziehungen — nie waren sie wichtiger als heute

Berrett-Koehler,

15 min read
10 take-aways
Audio & text

What's inside?

Wenn Sie meinen, es sei schwer, Ihre Produktions-, Verkaufs- und Marketingabteilung zur Kooperation zu bewegen, dann wissen Sie noch nicht, was auf Sie zukommt.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Ann Svendsens erfolgreiches Buch ist eines der ersten, das versucht, eine neue Qualität der Beziehungen zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern, seinen Kunden und seiner Stadt zu beschreiben. "Strategien für Interessengruppen" ist ein flüssig und klug geschriebenes Buch, das für kooperative Beziehungen zu den Interessengruppen eintritt und den Unternehmen zu zeigen versucht, dass sie diese Beziehungen zum wechselseitigen Nutzen entwickeln und pflegen können. Ob Svendsen ihr Ziel erreicht oder nicht - sie untermauert ihre Argumente durch viele Beispiele aus den verschiedensten Branchen. Aber das Buch erstickt nicht in einem Berg von Quellenangaben, sondern enthält gerade ausreichend Daten, um Argumente vorzubringen und sie zu unterstützen. Die Autorin verzichtet auf oberflächliche Instant-Anleitungen und auf trockenen, akademischen Jargon. Das Buch trifft genau die Mitte zwischen dem Besten von beiden Ansätzen. getAbstract.com empfiehlt es Unternehmensleitern, Managern und allen, die unter die neue Definition des Angehörigen einer Interessengruppe einer Firma fallen - vom langjährigen Mitarbeiter bis hin zum gegnerischen Aktivisten.

Zusammenfassung

Profitable Beziehungen

Jedes Unternehmen besteht aus einem Netzwerk von Interessengruppen. Das sind zum einen die Eigentümer, Manager und Mitarbeiter, die schon immer als Teile der Organisation anerkannt wurden, und zum anderen Personen, die ausserhalb der offiziellen Grenzen des Unternehmens stehen. In der Vergangenheit galten weder die Lieferanten, Kunden noch Mitglieder der lokalen Gemeinde und nicht einmal die Aktionäre eines Unternehmens als wichtige Interessengruppen.

Aber da die Verbindungen der Welt immer intensiver werden, nimmt auch die Bedeutung der Beziehungen zwischen internen und externen Interessengruppen des Unternehmens zu. Das Streben nach finanziellem Gewinn auf Kosten der Mitarbeiter, der Umgebung, der lokalen Gemeinde oder anderer Interessengruppen ist heute mehr als nur sozial unverantwortlich - es ist gefährlich für die Geschicke eines Unternehmens. Die rasante Ausweitung der Kommunikation - zu beobachten im Internet und an den Nachrichten rund um die Uhr - bedeutet, dass sich Informationen über ein Unternehmen, gleich ob positiv oder negativ, sofort verbreiten können - im Unternehmen selbst und in der ganzen Welt. Wenn ein Unternehmen etwas...

Über den Autor

Ann Svendsen ist Senior Partner bei CoreRelation Consulting in Vancouver, Kanada. Zu ihren Kunden zählen Ressourcen- und Versorgungsunternehmen, regionale und Provinzregierungen sowie Finanzinstitutionen. Seit 16 Jahren ist sie als Beratungssoziologin tätig und hilft Unternehmen und Regierungsbehörden, ihre internen und externen Interessengruppen zu identifizieren, zu verstehen und effektiv mit ihnen zu arbeiten.


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