Morgen weiß ich mehr: Intelligenter lernen und arbeiten nach der digitalen Revolution

In Deutschland wird die Debatte um das "Zeitalter der digitalen Transformation" viel zu einseitig auf "Industrie 4.0" verengt. Dabei geht es in der Zukunft viel stärker um die Frage, wie Menschen, die viel mit Kopf und Computer arbeiten, ihre Kreativität mehr entfalten können und welche Faktoren innerhalb und außerhalb von Organisationen maßgeblich dazu beitragen, dass dies auf systematische Weise gelingen kann. Zusammen haben Michael Lindner und meine Wenigkeit (Marcus Klug) daher ein Sachbuch mit dem Titel "Morgen weiß ich mehr. Intelligenter lernen und arbeiten nach der digitalen Revolution" verfasst, in dem wir auf 350 Seiten auf systematische Weise anhand verschiedener Faktoren der Frage nachgegangen sind, wie Kopfarbeiter und wissensintensive Organisationen zu Gestaltern des digitalen Wandels werden. Folgende Faktoren: - Achtsamkeit - Kreativität - Tansfomationales Lernen - Produktivität - Selbstorganisation - Umwelt Methoden wie: - Smart Buiness Concepts - Design Thinking - Lean Startup - Getting Things Done - MBSR Vier Experten-Interviews: - Ehrenfried Conta Gromberg, Smart Business Concepts - Thomas Sattelberger, Querdenker und Ex-Telekom-Personalvorstand - Prof. Dr. Dirk Baecker, Lehrstuhls für Kulturtheorie und Management an der Universität Witten/Herdecke - Ralph Müller-Eiselt, Experte für digitale Bildung Ein zusätzlicher Komponenten-Anhang mit mehr als 120 Komponenten zu solchen Themen wie "Ihre persönliche Online-Weiterbildung", "Eigene Wissensprodukte entwickeln und vertreiben" und "Tools für produktives Arbeiten und agiles Management" Siehe zum Buch auch: http://www.digitalistbesser.org/sachbuch Es gibt in unserem Buch also zahlreiche Impulse und praktische Anregungen. Menschen und Organisationen bekommen eine ganzheitliche Perspektive zu der Frage geboten, wie sich der digitale Wandel in verschiedenen Gesellschaftsbereichen auswirkt, wie das passende Mindset zum digitalen Wandel aussieht ("Transformationales Lernen"), wie man selber eigene herausragende Wissensprodukte und Dienstleistungen designt, und wie die Umwelt aussehen sollte ("Kreative Ökologie"), damit das wesentlich besser gelingen kann als in traditionellen Organisationen mit stark vertikal ausgerichteten Managementmodellen. Ein ganzheitlicher Blick auf wesentliche Fragen in der Gestaltung unserer Zukunft!