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Auf Survival-Trip

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Brand eins,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Klimawandel bei Lonely Planet.


Bewertung der Redaktion

6

Qualitäten

  • Hintergrund

Rezension

Die Kultreiseführer von Lonely Planet gibt es seit 1972. Unter der Führung des Gründerehepaars Wheeler wurde die entschieden antikommerzielle Markenidentität zum Erfolgsfaktor. Die gründlich recherchierten Bücher mit ihren Insidertipps und ihrer Low-Budget-Attitüde waren ein Muss für jeden standesbewussten Weltenbummler. Heute, im Zeitalter von Tripadvisor, Instagram oder Booking.com, haben sie es zunehmend schwer, sich auf dem Markt zu behaupten. In diesem Artikel erzählt Janek Schmidt die Geschichte von Aufstieg und Fall – und womöglich Happy End – der Globetrotter-Bibel. getAbstract empfiehlt den Artikel jedem, der wissen möchte, was eigentlich aus dem guten alten Lonely Planet geworden ist.

Zusammenfassung

Anfang der 70er-Jahre in Australien gegründet, stieg die Reiseführermarke Lonely Planet schnell zum Marktführer auf. Die Gründer, das Ehepaar Tony und Maureen Wheeler, trafen mit ihren gründlich recherchierten Büchern voller Geheimtipps für Globetrotter den Nerv der Zeit. Ihre authentische Begeisterung für das Reisen abseits ausgetretener Pfade zeigte sich auch in der Unternehmensführung. Freie Autoren und Mitarbeiter wurden nicht nur fair bezahlt, die Wheelers pflegten auch einen freundschaftlichen Kontakt zu ihnen. Zudem spendeten sie 1 Prozent ihres Gewinns...

Über den Autor

Janek Schmidt arbeitet als Journalist unter anderem für Brand eins.


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