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#google #fail

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Brand eins,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Bei Suchanfragen ist Google top – in anderen Geschäftsfeldern eher ein Flop.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Augenöffner
  • Hintergrund

Rezension

Steffan Heuer und Thomas Ramge tragen in ihrem Artikel Beruhigendes zusammen: Dass Google die Weltherrschaft will, scheint aus der Luft gegriffen. Googles Kerngeschäft ist und bleibt die Suchmaschine. In diese investiert Google 70 Prozent seiner Ressourcen. Mit der verbleibenden Energie tobt sich das Unternehmen zwar jenseits der Suchmaschine aus – jedoch mit extrem niedrigem Wirkungsgrad. Die Autoren präsentieren die lange Liste der Google-Flops und werfen einen Blick auf aktuelle Projekte des Internetkonzerns. getAbstract empfiehlt den Artikel allen, die sich für eine ungeschönte Bilanz des Suchmaschinenriesen interessieren.

Zusammenfassung

Der Verdacht, Google greife nach der ökonomischen oder digitalen Weltherrschaft, ist ein beliebter, aber unbegründeter Gemeinplatz. Das wird mit einem Blick auf Googles 70/20/10-Investitionsregel deutlich: 70 Prozent seiner Ressourcen steckt Google ins Kerngeschäft, 20 in „sich entwickelnde Produkte“ und 10 in sogenannte Moonshots – zu Deutsch: Luftschlösser. Das Kerngeschäft sind Suchanfragen im Internet. Mit jeder Suche wächst Googles Datenschatz, mit dessen Hilfe alle folgenden Suchergebnisse noch präziser beantwortet und die Werbeanzeigen noch individueller auf den Nutzer zugeschnitten werden...

Über die Autoren

Steffan Heuer ist US-Korrespondent des Wirtschaftsmagazins Brand eins. Thomas Ramge ist Wirtschaftsjournalist sowie Autor und Koautor von Büchern, darunter Smart Data.


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