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Reiseindustrie

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Reiseindustrie

Arbeitsbuch für Studium und Praxis

Schäffer-Poeschel,

15 Minuten Lesezeit
10 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Die Reiseindustrie ist die Wachstumsbranche schlechthin. Dies ist das umfassende Lehrbuch für alle, die da mitmischen wollen.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Wer sich mit den Grundlagen und Problemen des Tourismus intensiv auseinander setzen will, hat mit diesem Werk ausreichend Gelegenheit dazu. Der dritte Band der Arbeitsbuchreihe "Tourismus" ist sicher keine leichte Lektüre, sondern studienbegleitende Fachliteratur. Er beinhaltet die Lern- und Prüfungsinhalte für Studierende der Fachrichtung Tourismus, ausgehend von der touristischen Wertschöpfungskette über strategische Planung, Marketinginstrumente, Controlling, Informationssysteme bis hin zu Pauschalreise- und Steuerrecht. Internationale Ansätze runden das breite Spektrum ab. Jedem Kapitel schliessen sich Übungsaufgaben und Fragen an, die Musterlösungen finden Sie im letzten Teil des Buches. getAbstract.com empfiehlt dieses Buch mit seiner fast erschlagenden Informationsfülle allen Studierenden und Auszubildenden der Fachrichtung Tourismus und Praktikern in Reisebüros als Lern- und Nachschlagewerk.

Zusammenfassung

Die touristische Wertschöpfungskette

Im Tourismus ist es wichtig, was wo von wem genutzt werden kann: Konzertsäle beispielsweise oder Sporthallen, Museen, Schwimmbäder, Fitnessparks und Kongresszentren spielen eine Rolle bei der Urlaubsplanung. Ebenso wichtig sind aber auch die Leistungsträger, vom Hotel bis zum Privatquartier, und die vorhandenen Beförderungsmittel, wie z. B. Bergbahnen. Ohne die entsprechenden Einrichtungen im Zielgebiet würden viele Urlauber wahrscheinlich gar nicht dahin fahren.

Die Tätigkeit von Zielgebietsagenturen ist klar definiert: Sie halten Kontakt zu Reiseveranstaltern und Reisemittlern, z. T. auch direkt zu den Kunden, die ja Informationen über all das haben möchten, was die Destination leisten kann. Diese Reiseangebote müssen kalkuliert, vermarktet und letztlich auch realisiert werden. Die Gäste wollen betreut sein und die Zusammenarbeit mit den Business-to-Business-Partnern muss ebenfalls klappen.

Was sind die beliebtesten Reiseverkehrsmittel? Junge Erwachsene und Familien mit Kindern bevorzugen zum Transport den eigenen PKW, das Flugzeug steht aber gleich an zweiter Stelle noch vor Bus und Bahn. Nur die Senioren setzen sich fast...

Über den Autor

Prof. Dr. Harald Dettmer studierte Betriebswirtschaft, Recht und Wirtschaftspädagogik und legte dann die Prüfung zum Hotelfachmann ab. In Handel, Industrie, Hotellerie und Gastronomie war er mit einer Vielzahl von beruflichen Tätigkeiten befasst. Als Direktor einer Hotel-(Berufs-)fachschule war er auch in der Erwachsenenbildung tätig. Es folgte schliesslich eine Professur für Tourismuswirtschaft.


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