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Das Business-Gedächtnistraining

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Das Business-Gedächtnistraining

Merkstrategien für den beruflichen Erfolg. Namen, Zahlen, Termine, Fakten, Projektinfos und Reden einfach im Kopf

Humboldt,

15 Minuten Lesezeit
10 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Eleganter als Spickzettel: Gehirntraining mit Mnemotechnik.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Zahlen, Namen, Fakten – alles prasselt auf einen ein, aber wenn es darauf ankommt, schlummern die wichtigen Informationen irgendwo in den Tiefen der Gehirnwindungen und wollen partout nicht herauskommen. Im beruflichen Alltag kann sich das durchaus negativ auswirken. Aus diesem Schlamassel wollen die Autorinnen mit ihrem Ratgeber heraushelfen. Mit der richtigen Technik und ausreichend Übung, so ihre Überzeugung, kann man sich nahezu alles merken. Manche der vorgestellten Mnemotechniken muten zwar ein wenig seltsam an, aber angeblich sollen auch Gedächtnisweltmeister damit trainieren; also muss etwas dran sein. Die einzelnen Techniken werden im Detail erklärt und mit Praxisbeispielen erläutert. Man kann ganz ohne Vorkenntnisse sofort loslegen und das eigene Hirn auf Trab bringen – oder es zumindest versuchen, denn eines wird schnell klar: Ohne ausdauerndes und regelmäßiges Üben wird man nicht weit kommen. getAbstract empfiehlt das Buch allen, die geistig kreativ sind und Spaß am Denktraining mitbringen.

Zusammenfassung

Mnemotechniken: Eselsbrücken und Geschichten

Es ist im Durchschnitt 1,4 Kilogramm schwer und beinhaltet bis zu 1 Billion Nervenzellen, außerdem verfügt es über Ihr gesamtes Wissen: Ihr Gehirn. Wenn Sie lernen, gehen die Nervenzellen (Neuronen) Verbindungen miteinander ein, Bekanntes wird mit Unbekanntem verknüpft; das funktioniert in der Regel bis ins hohe Alter. Es wird allerdings nicht jede Information gespeichert: Nur was Sie interessiert, wandert zunächst vom sensorischen Speicher ins Kurzzeitgedächtnis. Ist es interessant genug, landet es im Langzeitgedächtnis, entweder in der Abteilung deklarativ (Fakten und Ereignisse) oder nichtdeklarativ (Fähigkeiten, Handlungen, Gewohnheiten). Im deklarativen Gedächtnis sind u. a. die semantischen Informationen (Fremdwörter, Umsatzahlen, Namen usw.) abgelegt, und um dieses Wissen geht es im Gedächtnistraining.

Sie können Dinge bewusst wiederholen, um sie sich einzuprägen – oder Sie versuchen es mit Mnemotechniken (griech. „mneme“ = „Gedächtnis, Erinnerung“). Damit sind bestimmte Merkhilfen, z. B. Eselsbrücken, gemeint. Für den Geburtstag Ihrer Schwester, Ihren Lieblingsfilm oder kollektiv wichtige Informationen wie...

Über die Autoren

Stefanie Schneider ist selbstständige Gedächtnistrainerin, Strategieberaterin und Business-Coach. Petra Hitzig ist Germanistin und war als Personalleiterin und Projektmanagerin tätig.


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