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Das „Gut, besser, am besten“-Modell

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Das „Gut, besser, am besten“-Modell

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Mehr Umsatz mit intelligent gestalteten Produktversionen.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Systematisch
  • Überblick

Rezension

Mit preisgestaffelten Produktversionen lassen sich zusätzliche Kunden gewinnen, aber nur, wenn das Prinzip richtig umgesetzt wird. Wie das geht, erfährt der Leser in diesem praxisnahen Artikel. Dazu führt der Autor auch Gründe für diese Strategie an und illustriert den Beitrag mit prominenten und weniger prominenten Beispielen. In einer Übersicht stellt er dar, wie Unternehmen den Kunden ihr Preismodell nahebringen und erklären. Eine weitere Übersicht zeigt neben dem Wertbarometer auch Beispiele für Variationen von Merkmalen. getAbstract empfiehlt diesen Beitrag vor allem Produktentwicklern und Marketingverantwortlichen.

Zusammenfassung

Viele Unternehmen variieren ihre Produkte, um neue Kunden zu gewinnen und so ihren Gewinn zu erhöhen. Die einen gehen dabei offensiv vor und erhöhen beispielsweise mit der Premiumversion eines bestehenden Produkts ihre Marge. Andere wehren sich mit günstigeren Produktversionen gegen Billiganbieter. Preisgestaffelte Versionen eines Produkts sind nicht zuletzt im Licht der Konsumpsychologie sinnvoll. Durch Produktversionen geben Sie Ihren Kunden das Gefühl, selbst entscheiden zu können, was sie kaufen. Doch die Rechnung geht nur auf, wenn das Prinzip richtig umsetzt wird...

Über den Autor

Rafi Mohammed berät mit seiner Firma Culture of Profit Unternehmen zum Thema Preisstrategien.


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