Melden Sie sich bei getAbstract an, um die Zusammenfassung zu erhalten.

Das Kata-Praxishandbuch

Melden Sie sich bei getAbstract an, um die Zusammenfassung zu erhalten.

Das Kata-Praxishandbuch

Anpassungsfähiger und innovativer mit 20 Minuten täglicher Übung

CETPM,

15 Minuten Lesezeit
8 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Toyota zeigt, wie man sich mit Routinen weiterentwickelt.

Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Systematisch
  • Überblick
  • Praktische Beispiele

Rezension

Wie bereitet man sich auf eine ungewisse Zukunft vor? Schritt für Schritt und mit einer wissenschaftlichen Denkweise, sagen die Autoren Mike Rother und Constantin May. Was das konkret bedeutet, erläutern sie anhand fester Ablaufmuster (japanisch: Kata) und mit Praxisbeispielen. Das große Vorbild ist auch hier wieder einmal Toyota. Auch wenn das strikte Vorgehen teilweise etwas starr wirkt, lässt sich nicht leugnen, dass der Mensch wohl am besten durch Wiederholung lernt. Eine Empfehlung für Manager, die nach einer konkreten Anleitung suchen, um eine wissenschaftliche Denkweise zu entwickeln.

Zusammenfassung

Eine ungewisse Zukunft bewältigen Sie am besten mit einer wissenschaftlichen Denkweise.

Die Zukunft bleibt ungewiss. Deshalb ist es wichtig, anpassungsfähig zu sein. Überprüfen Sie also Ihre Vorstellungen und Erwartungen: Welche davon werden tatsächlich wahr werden? Sie mögen zwar oft das Gefühl haben, etwas sicher zu wissen. Aber wenn Sie ehrlich sind, müssen Sie zugeben, dass Sie sich auch schon oft getäuscht haben.

Machen Sie sich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise zu eigen. So können Sie besser akzeptieren, dass Sie die Zukunft nicht sicher vorhersagen und dementsprechend auch keine langfristigen Pläne schmieden können. Tasten Sie sich lieber Stück für Stück voran, immer basierend auf den Erfahrungen, die Sie gemacht haben.

Beim Einüben wissenschaftlicher Denkmuster helfen Ihnen Routinen (auf Japanisch „Kata“ genannt).

Eine solche Denkweise können Sie erlernen. Je öfter Sie einer bestimmten Gewohnheit folgen, also etwas Bestimmtes denken oder tun, desto stärker verankert sie sich in Ihrem Gehirn. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Sie beim nächsten Mal in einer ähnlichen Situation wieder in ähnlicher Weise reagieren. Es ist also möglich...

Über die Autoren

Mike Rother ist Ingenieur, Forscher und Lehrer. Er unterstützt Individuen, Teams und Organisationen bei der Entwicklung einer wissenschaftlichen Denkweise. Constantin May hilft Menschen bei der Weiterentwicklung mit Kata. Er arbeitet an der Hochschule Ansbach.


Kommentar abgeben

  • Avatar
  • Avatar
    T. B. vor 4 Jahren
    Sehr gute Zusammenfassung, passt auch hervorragend zur Einführung des SokratesMapConcept.