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Anforderungsprofile in Zeiten von Agilität

Personalmagazin,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
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Was ist drin?

Anforderungsprofile in Zeiten von Agilität.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Analytisch
  • Innovativ
  • Eloquent

Rezension

Starre Organisationsstrukturen und Hierarchien mögen von gestern sein. Deswegen gehört aber nicht alles weggeworfen, was früher gute Dienste geleistet hat. Dazu gehören auch Anforderungsprofile, mit denen Personaler die Eignung von Bewerbern überprüfen. Der Autor zeigt, vor welchen Herausforderungen Unternehmen heute stehen, wie es in diesem komplexen und unsicheren Kontext gelingen kann, mithilfe von Anforderungsprofilen geeignete Mitarbeiter zu identifizieren, und welche Eigenschaften diese mitbringen sollten. Obwohl oder gerade weil ihm Modebegriffe wie VUCA oder „agiles Mindset“ offenbar ein Dorn im Auge sind, geht er ihnen auf den Grund und zeigt, dass sich dahinter vollkommen normale, nicht einmal besonders neue Phänomene verbergen. Personalverantwortliche finden hier gute Tipps, um sich mit bekannten Methoden für die Zukunft aufzustellen, meint getAbstract.

Zusammenfassung

Anforderungsprofile spielen bei der Auswahl geeigneter Mitarbeiter eine wichtige Rolle – auch in agil aufgestellten Unternehmen, die unter Bedingungen von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität (VUCA) agieren. Um entsprechend flexibel und handlungsfähig zu werden, bauen solche Unternehmen Hierarchien ab, Abteilungen werden durch temporär zusammenarbeitende Teams ersetzt, statt starrer Organisations- und Weisungsstrukturen entwickeln sich Netzwerke. Mitarbeiter müssen in einem solchen Umfeld natürlich andere Qualitäten mitbringen als ...

Über den Autor

Martin Kersting lehrt psychologische Diagnostik an der Justus-Liebig-Universität Gießen.


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