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Die Drohnenwirtschaft

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Die Drohnenwirtschaft

Die disruptive Kraft der Drohnen und der Plattformökonomie

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Die neue disruptive Technologie kommt aus der Luft und sieht alles.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Eine schöne neue Welt: Überall schwirren Quadrocopter umher, scannen die Erde und senden alle Informationen ins Internet der Dinge. Mannigfaltige Anwendungsmöglichkeiten tun sich auf bzw. sind teils bereits Realität. Chris Anderson, CEO eines Unternehmens für Drohnensoftware, schwärmt von den Möglichkeiten dieser Technologie, die immer besser, sicherer und billiger wird und mit enormen Wachstumsraten lockt. Privatsphäre und Datenschutz freilich sind bei ihm kein Thema. getAbstract meint: Es kann einem schon mulmig werden bei dem Gedanken an eine permanente hochauflösende Erfassung der Erdoberfläche, auf der man sich selbst bewegt.

Zusammenfassung

Innerhalb weniger Jahre haben sie sich von Waffen über Spielzeug zum Werkzeug entwickelt: Minihelikopter oder Drohnen. Als Werkzeug stehen sie vor vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Sie haben das Potenzial zu einer disruptiven Technologie. Eine bereits alltägliche Anwendung ist die Überwachung von Großbaustellen aus der Luft und die kontinuierliche Einspeisung der Daten zur Erstellung von 3D-Modellen in Echtzeit. So können Bauherren den Baufortschritt eines Projekts mit den Sollvorgaben vergleichen und bei Abweichungen vom CAD-Entwurf sofort eingreifen. Die Kosten betragen mit rund...

Über den Autor

Chris Anderson ist Gründer und CEO eines Unternehmens für Drohnensoftware und hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter The Long Tail sowie Free und Makers.


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