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Die heimlichen Spielregeln der Karriere

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Die heimlichen Spielregeln der Karriere

Wie Sie die ungeschriebenen Gesetze am Arbeitsplatz für Ihren Erfolg nutzen

Campus,

15 Minuten Lesezeit
10 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Das beste Mittel gegen Machtspielchen: Mitspielen! Besser spielen!


Bewertung der Redaktion

5

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Hintergrund
  • Inspirierend

Rezension

Wer im Job ganz nach oben will, muss sich an die heimlichen Spielregeln halten, nach denen die Toppositionen vergeben werden. Fachkompetenz ist dabei die Basis, doch die eigentliche Eintrittskarte ist das geschickte Spiel mit der Macht. Wie das funktioniert und wie man sich die richtigen Leute zu Freunden macht, erklärt dieses Buch gut verständlich und leicht lesbar. Dabei geht es in erster Linie um Strukturen in größeren Unternehmen und Konzernen. Wer in einem solchen Unternehmen aufsteigen will, ist mit diesem Buch bestens bedient. Wer nur solide seinen Job machen will, versteht nach der Lektüre immerhin, wie es so mancher Vollpfosten in die Chefetage geschafft hat. Allerdings ist vieles nicht unbedingt neu und manchmal fehlen anschauliche Beispiele. getAbstract empfiehlt das Buch dennoch allen, die hoch hinaus wollen.

Zusammenfassung

Macht macht Karriere

Mit Fachkompetenz allein kommt man nicht nach oben. Wer Karriere machen will, braucht außerdem Macht. Macht hat man, wenn man andere Menschen dazu bringen kann, etwas zu tun, was man selbst will. Niemand ist in diesem Sinne völlig machtlos, denn jeder beeinflusst tagtäglich das Verhalten seiner Mitmenschen.

Macht hat zwar einen negativen Ruf, ist aber an sich nichts Schlechtes. Sobald Menschen zusammen arbeiten, ist der Einsatz von Macht vielmehr eine schlichte Notwendigkeit, um die Dinge zum Laufen zu bringen. Das Problem an der Sache ist allerdings, dass jeder Mensch unterschiedliche Ziele verfolgt. Hier unterscheidet man sachliche Ziele, wie zum Beispiel eine rasche Produkteinführung, und persönliche Ziele, etwa pünktlicher Feierabend. Oft mischt sich auch beides. Nur selten können Sie davon ausgehen, dass der andere dieselben Ziele hat wie Sie selbst. Konflikte hinsichtlich der Ziele sind normal. Je mehr Macht Sie sich erarbeiten, desto besser können Sie Ihre Ziele durchsetzen und desto besser läuft Ihre Karriere.

Das Machtkonto

Macht erhält man nicht automatisch, sondern erarbeitet sie sich schrittweise. Auch umgekehrt gilt: ...

Über die Autoren

Jürgen Lürssen ist Buchautor und Professor für Marketing an der Universität Lüneburg. Vorher war er Manager in der Industrie. Marc Opresnik ist Professor für Betriebswirtschaft an der FH Lübeck und ist außerdem als Unternehmensberater tätig.


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