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Paul Auster
Die New-York-Trilogie
Stadt aus Glas / Schlagschatten / Hinter verschlossenen Türen
Rowohlt, 2012
Was ist drin?
Zwischen Wirklichkeit und Fiktion, Alltag und Wahnsinn.
- Roman
- Postmoderne
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Paul Auster wird am 3. Februar 1947 in Newark, New Jersey geboren. Schon als Junge liest er wie besessen Bücher. Mit 16 Jahren weiß er, dass er Schriftsteller werden will. Von 1965 bis 1970 studiert er an der Columbia-Universität. In dieser Zeit beginnt er, Literaturkritiken zu veröffentlichen. Nach dem Studium lebt Auster längere Zeit in Paris und hält sich mit Gelegenheitsjobs und Übersetzungen über Wasser. Einige Monate arbeitet er auf hoher See auf einem Öltanker. 1974 kehrt er in die USA zurück und heiratet Lydia Davis. Das Paar bekommt einen Sohn und lässt sich 1979 scheiden. Sein Vorhaben, Dichter zu werden, wird durch eine Schreibblockade gebremst. Erst nach dem Tod seines Vaters löst sich der Knoten: Auster verarbeitet seine Trauer im Prosaband Die Erfindung der Einsamkeit (The Invention of Solitude), mit dem er 1982 erste Aufmerksamkeit erlangt. Ein Jahr zuvor hat er seine zweite Frau kennengelernt: die Dichterin Siri Hustvedt. Das Paar lebt und arbeitet zusammen und hat eine Tochter. Der Durchbruch gelingt Auster 1987 mit der New-York-Trilogie (The New York Trilogy). 1995 kommen die Filme Raucher unter sich (Smoke) und Alles blauer Dunst (Blue in the Face) in die Kinos, zu denen Auster die Drehbücher verfasst hat. 1997 veröffentlicht er seine Autobiografie Von der Hand in den Mund (Hand to Mouth). Weitere Romane festigen seinen Ruf als einer der wichtigsten Autoren der US-amerikanischen Gegenwartsliteratur. Seit Jahrzehnten lebt Auster in Brooklyn und gilt als Chronist New Yorks.