Melden Sie sich bei getAbstract an, um die Zusammenfassung zu erhalten.

Die Suche nach dem ewigen Leben

Melden Sie sich bei getAbstract an, um die Zusammenfassung zu erhalten.

Die Suche nach dem ewigen Leben

Schweizer Monat,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Der uralte Traum von der Unsterblichkeit ist im Hightech-Zeitalter angekommen.

automatisch generiertes Audio
automatisch generiertes Audio

Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Innovativ
  • Augenöffner
  • Unterhaltsam

Rezension

Wissenschaftler, seriöse wie unseriöse, sind auf der Suche nach dem Rezept für das ewige Leben. Viele wähnen es bereits am Horizont. Doch der Horizont ist bekanntlich eine imaginäre Linie, die sich im selben Maß entfernt, in dem man sich auf sie zubewegt. Stattdessen also Plan B: länger leben. Oder, noch bescheidener: wenigstens länger gesund bleiben. Allein am Thema zu forschen, genügt offenbar schon, um reich zu werden, denn es gibt viele Milliardäre, die sich brennend dafür interessieren. In einem langen, kurzweiligen Essay berichtet Tad Friend über den aktuellen Stand unseres Nichtwissens. Es lohnt sich, der Lektüre etwas Lebenszeit zu widmen, findet getAbstract.

Zusammenfassung

Jeder von uns muss eines Tages sterben. Für viele ist das ein unschöner Gedanke, den sie am liebsten verdrängen. Andere versuchen, das Leben – vor allem die Gesundheitsspanne – zu verlängern („Health-Spanners“) oder dem Tod gleich ganz zu entgehen („Immortalisten“). Der potenzielle Markt für Mittel gegen das Altern ist riesig. Daher existieren Risikofonds, die Langlebigkeitsstudien finanzieren – etwa der Longevity Fund. Google hat mit 1 Milliarde Dollar Startkapital die California Life Company (Calico) gegründet, über deren Tätigkeit indes nur sehr wenig nach außen dringt. Wissenschaftler und Futuristen ersinnen...

Über den Autor

Tad Friend ist Autor des US-Magazins The New Yorker und Buchautor.


Kommentar abgeben

  • Avatar
  • Avatar
    M. H. vor 5 Jahren
    Ihre jeweiligen Zusammenfassungen sind nicht schlecht, doch auch nicht gerade so hilfreich, daß man sich dazu gemüßigt sieht, betreffendes Buch zu kaufen.
    Stattdessen erhält man den Eindruck, daß wenn so wenig Konkretes in betreffendem Buch steht, nicht viel Neues darin sich befindet.
    Deshalb wäre es noch sehr sinnvoll, Sie würden wenigstens noch das Inhaltsverzeichnis original mit veröffentlichen - was aus Datenschutz rechtlichen Gründen nicht verboten ist.

    Michael Hakenmüller
    D-72379 Hechingen

Mehr zum Thema

Verwandte Kanäle