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Digital heißt nicht disruptiv

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Digital heißt nicht disruptiv

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Ganz oder gar nicht? Warum digitale Transformation nicht zwangsläufig alles auf den Kopf stellt.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Meinungsstark
  • Praktische Beispiele

Rezension

Zum Thema Digitalisierung kursieren etliche Mythen. Nathan Furr und Andrew Shipilov nehmen einige davon unter die Lupe und zeigen anhand von Beispielen, worum es beim digitalen Wandel wirklich geht. Wer glaubt, dass er sein Geschäftsmodell radikal erneuern, komplett auf neue Technologien umsteigen oder Start-ups kaufen müsse, wird erleichtert aufatmen. Digitale Transformation gelingt oft mit einfachen Maßnahmen – Schritt für Schritt. Ein wohltuend unaufgeregter Blick auf wesentliche Digitalisierungsstrategien.

Zusammenfassung

Nutzen Sie digitale Möglichkeiten, um Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen.

Viele Unternehmen verbinden mit der digitalen Transformation eine radikale Umgestaltung des gesamten Unternehmens. Häufig ist es aber sinnvoller, Strukturen und Prozesse schrittweise zu verändern. Dabei sollte immer der Kunde im Mittelpunkt stehen.

Konzentrieren Sie sich auf solche digitalen Technologien, die Ihnen helfen, die Bedürfnisse Ihrer Kunden besser zu erfüllen. Die dänische Reederei Maersk nutzt Sensoren und ein Blockchain-System, das schnell und zuverlässig Informationen über die gesamte Lieferkette bereitstellt. Das Unternehmen bietet nach wie vor Transportdienstleistungen an, dank digitaler Tools ist es jedoch effizienter, transparenter und kundenfreundlicher als zuvor.

Digitale und physische Welt werden weiter koexistieren...

Über die Autoren

Nathan Furr lehrt als Assistant Professor für Strategie an der französischen Business School Insead. Andrew Shipilov ist dort als Professor für internationales Management tätig.


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