Zusammenfassung von Disruptive Thinking
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Qualitäten
- Innovativ
- Visionär
Rezension
Die neue, digitale Welt mobilisiert und elektrisiert. Vieles, was früher undenkbar schien, ist heute möglich oder könnte doch bald Wirklichkeit werden. Was die einen in Goldgräberstimmung versetzt, ruft bei den anderen Ängste hervor. Schließlich ist die digitale Zukunft von Unsicherheit geprägt. Bernhard von Mutius, Sozialwissenschaftler und Philosoph, präsentiert mit seinem Buch Disruptive Thinking Vorschläge, wie wir den radikal neuen Gegebenheiten mit radikal neuem Denken begegnen können. Er sieht die Gesellschaft am Übergang von der alten zu einer neuen Welt. Das Ausmaß dieses Epochenschritts sei durchaus mit dem der industriellen Revolution zu vergleichen. Im Zeitalter der disruptiven Dynamik brauche es disruptives Denken. Dieses erlaube uns, durch das Eingeständnis unseres Nichtwissens offensiver und kreativer zu sein. Der Autor stellt wichtige Fragen, und auch sein Lösungsansatz ist bedenkenswert. Allerdings lässt er sich hier und da ein wenig von einem zweifelhaften schriftstellerischen Ehrgeiz hinreißen. Auch radikale Bücher dürfen gerne konventionell geschrieben sein. Dennoch: Disruptive Thinking ist eine kluge Vertiefung der aktuellen Debatte zum Thema Digitalisierung, findet getAbstract.
Über den Autor
Bernhard von Mutius ist Sozialwissenschaftler und Philosoph. Er befasst sich mit den Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Gesellschaft.
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vor 3 JahrenViel alter Wein in neuen Schläuchen. Das habe ich vor 30 Jahren so ähnlich alles schon mal gehört. Glaubte damals, das sei alles neu, und müsse nun mit den anderen jungen Kollegen die Welt neu erfinden. Fakt ist, Veränderungen und Kontinuität müssen in einer dynamischen Balance sein. Nur so entsteht nachhaltiger Fortschritt.
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vor 3 JahrenDas Streben nach Perfektion (= null Fehler) zu verwerfen halte ich für einen Fehler an sich. Das wird in meinen Augen klar, wenn man sich einfach mal das Gegenteil bewusst macht. Meiner Meinung nach verwechselt der Autor Perfektion mit Vollständigkeit.
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vor 3 JahrenDas haben wir alles schon einmal gehört.... im Zusammenhang mit der Einführung von EDV.
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vor 3 JahrenGenau so ist es.
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vor 3 JahrenSchade, dass der Author sich nicht mit dem Thema Blockchain und Peer to Peer aueinandergesetzt hat. Gerade der Blockchain zugrundeliengende Philosophie eröffnet neue Möglichkeiten und nutzt Netzwerkeffekte, die der Author nur am Rande berührt. Gerade aus sozialwissenschaftlicher Sicht wäre das Thema Blockchain eine genauere Betrachtung wert.