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Ein unmöglicher Spagat?

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Ein unmöglicher Spagat?

Die Führungskraft als Coach

managerSeminare,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Warum eine Führungskraft nicht auch coachen kann.


Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Analytisch
  • Wissenschaftsbasiert
  • Meinungsstark

Rezension

Führungskraft sein und gleichzeitig Coach? Schwierig bis unmöglich, meint Psychologe Thomas Webers – und steht damit ziemlich quer in der Unternehmenslandschaft, wo genau diese Doppelrolle immer öfter propagiert wird. Zwar räumt Webers ein, dass sich Manager von Coaches durchaus einiges abschauen können – und zeigt auch gleich, was. Deren Rolle aber, sagt er, sollen und können sie nicht übernehmen. Webers’ Beitrag ist keine billige Provokation, sondern ein willkommener Anlass für Manager, über ihr Selbstverständnis nachzudenken, findet getAbstract.

Zusammenfassung

Die Digitalisierung hat das Wirtschaftsleben beschleunigt. Wer nicht flexibel ist, geht unter. Das ruft neue, agile Arbeitsmethoden auf den Plan, denn mit dem alten Führungskonzept „Anweisung und Kontrolle“ kommt man heute nicht mehr weit. In diesem Kontext liest man immer häufiger, dass eine Führungskraft auch Coach ihrer Mitarbeiter sein soll. Tatsächlich können sich Manager von Coaches einiges abschauen:

  • Ein Coach versteht sich auf aktives Zuhören und erfährt so, was wirklich läuft.
  • Er stellt die richtigen Fragen. Mit zirkulären...

Über den Autor

Der Psychologe und Theologe Thomas Webers arbeitet als Wirtschaftspsychologe, Businesscoach, Publizist und Hochschuldozent.


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    m. t. vor 2 Jahren
    Höchst interessant und sehr brisant