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Erfolg messen – aber mit den richtigen Kennzahlen!

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Erfolg messen – aber mit den richtigen Kennzahlen!

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Kennzahlen statt Intuition.


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Inspirierend

Rezension

Die üblichen Verdächtigen ins Sachen Unternehmenskennzahlen: Gewinn je Aktie, Umsatz oder Kundenloyalität. Doch messen diese Parameter wirklich, was sie messen sollen? Erreicht das Unternehmen seine Ziele, wenn es mit diesen Kennzahlen gesteuert wird? Michael J. Mauboussin ruft dazu auf, Althergebrachtes zu hinterfragen und schlägt einen vierstufigen Prozess vor, um die richtigen Steuerungsgrößen zu finden. Dieser ist zugegebenermaßen nicht wirklich innovativ – man hat ähnliche Vorgehensweisen bereits in Ratgebern zur Strategieentwicklung gelesen. Dennoch versteht es der Autor, dazu anzuregen, die eigenen Annahmen zu überdenken. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Unternehmenslenkern, Controllern und Strategen.

Zusammenfassung

Manager messen geschäftlichen Erfolg oft mithilfe der falschen Kennzahlen. So orientiert man sich etwa am Umsatz und erkennt zu spät, dass man jahrelang die unrentabelsten Kunden hofiert hat. Der Grund: Menschen folgen ihrer Intuition und machen daher kognitive Fehler. Ihr übersteigertes Selbstbewusstsein lässt sie nie an ihrer Intuition zweifeln. Sie tappen in die Falle der Verfügbarkeitsheuristik – so wird schlicht deshalb oft mit dem Gewinn je Aktie gearbeitet, weil diese Kennzahl omnipräsent ist. Außerdem...

Über den Autor

Michael J. Mauboussin lehrt an der Columbia Business School, ist Chefanlagestratege bei Legg Mason Capital Management und Autor von Fachbüchern wie Mehr, als man denkt.


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