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Fintech – ein Hype stößt an Grenzen

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Fintech – ein Hype stößt an Grenzen

BILANZ,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Vom Säbelrasseln zum Kuschelkurs – warum Fintechs in der Schweiz zahm werden.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Analytisch
  • Überblick
  • Eloquent

Rezension

Von wegen disruptiv: Geradezu anschmiegsam sind die Fintechs, zumindest in der Schweiz, geworden und suchen nun die Nähe derer, die sie das Fürchten lehren wollten, nämlich der Banken. Der Autor beleuchtet die Situation mit Zahlen und Fakten, Insidermeinungen und aktuellen Entwicklungen. Damit entsteht ein klareres Bild dieser spannenden Branche und ihrer Probleme. getAbstract empfiehlt den Artikel Produktentwicklern und Strategen in Banken, Führungskräften von Fintech-Unternehmen und deren Kunden.

Zusammenfassung

Mit ihrem disruptiven Geschäftsmodell wollten Fintechs die etablierten Banken das Fürchten lehren. Dazu ist es bis heute nicht gekommen. Mit einem Wert von rund 6 Milliarden Euro beträgt der Wert der gesamten europäischen Fintech-Branche nur die Hälfte des Börsenwertes des Schweizer Bankhauses Julius Bär. Auch weitere Zahlen unterstreichen die untergeordnete Rolle von Fintech in Europa: Gerade mal 20 Prozent der Firmen werden sich auch künftig am Markt behaupten, so eine Expertenschätzung.

Was den Firmen gerade in der Schweiz, aber...

Über den Autor

Erik Nolmans ist stellvertretender Chefredakteur beim Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz. Er ist zudem Autor mehrerer Sachbücher.


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