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Das Dilemma der Kapitalisten

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Das Dilemma der Kapitalisten

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Geld ist knapp? Stimmt gar nicht!

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Eine veraltete Annahme in den Köpfen der Entscheidungsträger – nämlich dass Geld eine „knappe Ressource“ sei – hindert die Weltwirtschaft am Prosperieren, sagen der Harvard-Innovationsexperte Clayton M. Christensen und Harvard-Business-School-Professor Derek van Bever. Sie stellen drei unterschiedliche Innovationstypen vor, von denen nur einer wirklich Arbeitsplätze und damit Wachstum schafft, und geben Anregungen, wie Kapital in marktschaffende Projekte gelenkt werden kann. getAbstract empfiehlt den Artikel allen Volkswirtschaftlern, Finanzexperten und Leitern von Innovationsprojekten.

Zusammenfassung

Die Weltwirtschaft dümpelt vor sich hin, obwohl in den Unternehmen Kapital im Überfluss vorhanden ist. Die Manager und Investoren scheuen sich aber, es zu investieren, weil ihnen über Jahrzehnte eingebläut wurde, dass Geld eine „knappe Ressource“ sei. Diese Prämisse ist heute nicht mehr richtig, doch sie führt dazu, dass Kapitalisten alle Innovationsprojekte anhand derselben Kennzahlen beurteilen. Dabei müsste man sie differenziert betrachten:

  • Leistungssteigernde Innovationen: Sie kreieren selten neue Jobs, weil lediglich bestehende...

Über die Autoren

Clayton M. Christensen, Harvard-Professor für Betriebswirtschaft, ist Autor unter anderem von The Innovator’s Dilemma. Derek van Bever doziert an der Harvard Business School.


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