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Mehr Energie für den Neustart

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Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Die drei Voraussetzungen für gelungene Change-Projekte.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Analytisch

Rezension

Fast zwei Drittel aller Veränderungsprojekte scheitern. Woran das liegt? Die Leadership-Expertinnen Heike Bruch und Anna Schuler von der Universität St. Gallen kennen die Gründe. Im Harvard Business Manager stellen sie diese nicht nur vor, sondern sie vermitteln auch, wie man es besser macht. Das Thema und die Empfehlungen sind zwar nicht neu, sondern nur unter dem Leitbegriff der organisationalen Energieniveaus neu zusammengestellt. Doch manches kann man wahrscheinlich gar nicht oft genug sagen. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Change-Managern, Projektverantwortlichen und Führungskräften.

Zusammenfassung

60 Prozent aller Change-Projekte enden als Fehlschläge. Der Grund dafür ist womöglich, dass Unternehmen zu wenig produktive organisationale Energie auf das Projekt lenken. Produktive Energie zeigt sich in engagierten und begeisterten Mitarbeitern. Eine andere Form organisationaler Energie dagegen, die angenehme Energie, spiegelt sich in hoher Zufriedenheit der Mitarbeiter – Zufriedenheit mit dem Status quo. Sogenannte resignative Energie wiederum liegt bei hoher Frustration und niedrigem Aktivitätslevel vor. Korrosive Energie...

Über die Autoren

Heike Bruch lehrt als Professorin für Leadership an der Universität St. Gallen. Anna Schuler ist ihre wissenschaftliche Mitarbeiterin.


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