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Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Weniger ist mehr – über die Schattenseiten allzu großer Innovationsfreude.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

In manchen Unternehmen wuchern Innovationen wie Unkraut. Die daraus resultierende Komplexität kann sie ruinieren. Innovationen sind also nicht per se gut und sollten kein Selbstzweck sein – ein interessanter Aspekt, den die Autoren aufwerfen. Die empfohlenen Gegenmaßnahmen sind zwar nicht neu, der Blick auf die Schattenseiten ungezügelter Innovationen aber schon. Da dieser Artikel wichtige strategische Fragen aufwirft, empfiehlt ihn getAbstract neben Produktentwicklern auch allen Unternehmensverantwortlichen.

Zusammenfassung

Innovationen haben auch ihre Schattenseiten. Eine zu große Innovationsfreude kann Unternehmen in den Ruin treiben, wie es bei Philips und Lego beinahe geschehen ist. Viele Innovationen schaden langfristig womöglich mehr, als sie nutzen. Zu viele Produkte, Produktlinien, Systeme und Dienstleistungen schaffen eine gefährliche, wertvernichtende Komplexität. In Lieferkette, Marketing, Vertrieb und Service passen die Systeme nicht zusammen, zwingen zu Behelfslösungen und frustrieren die Mitarbeiter. Kunden treffen bei Interaktionen ständig auf neue Ansprechpartner, müssen vielleicht ...

Über die Autoren

Martin Mocker lehrt Betriebswirtschaft und Wirtschafsinformatik an der ESB Business School der Hochschule Reutlingen. Jeanne W. Ross arbeitet am MIT Sloan Center for Information Systems Research.


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