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Harte Brocken

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Die Baubranche hinkt der Digitalisierung hinterher

Brand eins,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Start-ups helfen Bauunternehmen bei der Digitalisierung. 


Bewertung der Redaktion

7

Rezension

Betonmischer, Bagger, Kräne: Auf Baustellen geht es heute noch zu wie früher. Start-ups entwickeln digitale Lösungen, um ihnen in die Zukunft zu helfen. Die Ideen sind vielfältig, aber viele Mittelständler eher skeptisch. Die oftmals kleinen Betriebe können sich keine Software leisten, die nur vielleicht funktioniert – denn dann droht ihnen das schnelle Aus. Nils Wischmeyer liefert einen guten Überblick der Digitalisierung in der Bauwirtschaft. 

Zusammenfassung

Die deutsche Baubranche ist fragmentiert und tut sich schwer mit der Digitalisierung. 

In der Baubranche ist von der Digitalisierung noch nicht sehr viel zu spüren. Da geht es teilweise immer noch genauso zu und her wie früher. Aber inzwischen ist die Branche gewachsen: Gemäß einer Studie von McKinsey macht die Baubranche in Deutschland zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Sie wird pro Jahr aber nur 0,3 Prozent produktiver, während der Rest der Wirtschaft ein ganzes Prozent schafft. Der Hauptgrund dafür ist: Es wird ineffizient gebaut.

Vor allem kleine und mittlere Baubetriebe notieren das meiste noch...

Über den Autor

Nils Wischmeyer ist freier Journalist und Co-Gründer des Journalistenbüros dreimaldrei. 


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