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Ist Ihr Unternehmen rassistisch?

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Ist Ihr Unternehmen rassistisch?

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Wie Sie gegen Diskriminierung in den eigenen Reihen vorgehen können.


Bewertung der Redaktion

5

Qualitäten

  • Für Einsteiger
  • Brisant

Rezension

Der Tod des schwarzen Amerikaners George Floyd durch Polizeigewalt in Minneapolis löste heftige Unruhen aus und warf ein Schlaglicht auf den nicht nur in den USA weit verbreiteten Rassismus. Viele Unternehmen wollen Rassismus und Diskriminierung in ihren Reihen unterbinden, wissen aber nicht recht wie. Die Autoren zeigen, wie Verantwortliche vorgehen sollten, um einen Wandel zu bewirken. Allerdings hätten sie bei ihren Empfehlungen noch konkreter werden und mehr Beispiele liefern dürfen.

Zusammenfassung

Rassismus äußert sich nicht nur in offen rassistischen Handlungen oder Aussagen, sondern auch in diskriminierenden Normen und Praktiken.

Das Thema Rassismus hat in den USA nach dem Tod von George Floyd neue Brisanz erhalten. Schwarze Amerikaner leiden besonders stark unter Fällen brutaler Polizeigewalt. Unternehmen distanzieren sich zwar von rassistischen Ungerechtigkeiten und wollen ihre Mitarbeiter unabhängig von deren Herkunft oder Ethnie gleich behandeln. Doch häufig gelingt das nicht. Mitarbeiter, die einer Minderheit angehören, erleben täglich das Auseinanderklaffen von Anspruch und Realität.

Nicht auf die Absicht...

Über die Autoren

Kira Hudson Banks und Richard Harvey lehren Psychologie an der Saint Louis University. Beide beraten zudem Unternehmen unter anderem zu den Themen Vielfalt und Gleichbehandlung.


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