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Networking bei Bosch

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Working Out Loud

Personalmagazin,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Nicht viele, sondern die richtigen Kontakte zählen.

automatisch generiertes Audio
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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Praktische Beispiele
  • Für Einsteiger

Rezension

Es ist eine etwas andere Herangehensweise an Netzwerke: Nicht die Quantität der Kontakte zählt, sondern deren Qualität. Maßstab ist ihr Nutzen für die effiziente Bewältigung komplexer Aufgaben. Aber ein solches Netzwerk aufzubauen, will gelernt sein. „Working Out Loud“ (WOL) hilft dabei. John Stepper, Erfinder der Methode, bezeichnet sie als „selbstbestimmten Mensch-zu-Mensch-Ansatz“. Bosch ist einer der Pioniere in der Anwendung der Methode, die nicht durch das Management, sondern dank der Initiative einiger Mitarbeiter im Unternehmen eingeführt wurde und sich schnell verbreitete. Die Autorinnen berichten über die Graswurzelinitiative sowie über den Erfolg und Rückhalt, den WOL im Unternehmen findet. getAbstract empfiehlt den Artikel allen, die wissen wollen, wie WOL in der Praxis funktioniert.

Zusammenfassung

Seit 2013 bietet Bosch ein internes Enterprise Social Network (ESN) namens Bosch Connect an. Heute wird die unternehmensweite Plattform von rund 200 000 Mitarbeitern regelmäßig genutzt. Doch manche von ihnen scheuen sich, gezielt Kontakte zu Menschen innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu knüpfen, deren Wissen und Erfahrungen sie zur Bewältigung ihrer Aufgaben brauchen. Ihnen fehlt ein Netzwerk, in dem sie komplexe Fragestellungen und Ideen diskutieren können.

Diese Lücke schließt „Working Out Loud“ (WOL). Bosch-Mitarbeiter...

Über die Autorinnen

Monika Struzek und Katharina Krentz arbeiten in verschiedenen Funktionen bei Bosch.


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