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„Twitter ist die dicke Uhr der Neuzeit“

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„Twitter ist die dicke Uhr der Neuzeit“

Interview mit Christoph Bornschein

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Wer online verhandelt, muss mit gläsernen Menschen und neuen Tricks rechnen.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Wenn Verhandlungen nicht mehr unter Menschen im gleichen Raum, sondern online und über beliebige Distanzen stattfinden, wandeln sich die Spielregeln. Christoph Bornschein, Experte für digitale Kommunikation, erklärt im Interview die wesentlichen Veränderungen und verrät einige Tricks, die Sie kennen sollten – sei es, um sich damit Vorteile zu verschaffen oder um vorbereitet zu sein, wenn andere sie anwenden. Der Artikel vermittelt Einblicke in eine neue Verhandlungskultur. getAbstract empfiehlt ihn allen, die beruflich via digitale Medien verhandeln müssen.

Zusammenfassung

Klassische Statussymbole verlieren im modernen Geschäftsleben an Bedeutung. Luxusuhr und Eckbüro nützen wenig, wenn der andere sie nicht sieht, weil man online kommuniziert. Doch es gibt neue Möglichkeiten, Eindruck zu schinden. Heute zählen oft Dinge wie der Expertenstatus in sozialen Netzwerken oder die Zahl der Follower bei Twitter. Wenn man sich einer Zielperson nähern oder sie auf sich aufmerksam machen möchte, dann versieht man ihre Tweets mit Lesezeichen, retweetet sie oder befreundet sich auf Facebook. Möchte man jemanden ansprechen, sollte man in den sozialen Netzwerken nach gemeinsamen...

Über die Autoren

Christoph Bornschein hilft als Berater Unternehmen auf dem Sprung in die Digitalisierung. Helene Endres ist Redakteurin beim Harvard Business Manager.


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