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Mit Geld vom Kunden gründen

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Mit Geld vom Kunden gründen

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Kassieren und dann erst die Leistung erbringen – so geht’s.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Um Geld betteln lenkt ab. Die Zeit dafür könnten Unternehmensgründer produktiver einsetzen, glaubt John Mullins von der London Business School. Er stellt fünf Geschäftskonzepte vor, bei denen die Kundschaft das Start-up finanziert. Für sämtliche Branchen sind sie zwar nicht geeignet – denn wenn große Lagerbestände oder Fertigungshallen notwendig sind, wird das Kapital weiterhin von Banken oder Risikokapitalgebern bereitgestellt werden müssen. Doch ist das Spektrum der Branchen, in denen eine Kundenfinanzierung klappen kann, breiter als man erwarten dürfte. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen angehenden Unternehmern.

Zusammenfassung

Statt bei den Investoren Klinken zu putzen, sollten Unternehmer ihre Energie für das entstehende Unternehmen einsetzen. In Zeiten, in denen der Zugang zu Bankkrediten schwierig ist, bieten sich fünf Strategien an, negatives Betriebskapital (Working Capital) zu beschaffen, also die Finanzierung des Produkts oder der Leistung wenigstens teilweise auf den Kunden abzuwälzen:

  1. Vermittlung: Bringen Sie Käufer und Verkäufer zusammen, so, wie es Immobilienmakler, eBay oder das Start-up Airbnb vormachen. Letzteres vermittelt...

Über den Autor

John Mullins ist Professor an der London Business School.


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