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Kompetent und gut eingesetzt

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Kompetent und gut eingesetzt

Personalmagazin,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Kompetenzmanagement sorgt dafür, dass jeder Job von dem am besten qualifizierten Mitarbeiter gemacht wird.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Überblick
  • Praktische Beispiele

Rezension

Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass Mitarbeiter die zur Bewältigung ihrer Aufgaben benötigten Kompetenzen haben oder – sofern sie fehlen – erwerben. Insofern ist Kompetenzmanagement nicht neu. Allerdings sind rollenspezifische Kompetenzprofile in Unternehmen oftmals nicht vorhanden. Für diesen Fall ist das im Artikel vorgestellte Konzept des Competence-Screenings durchaus hilfreich. Es lenkt den Blick auch auf demografische Aspekte wie das Lebensalter. Praxisbeispiele zeigen, wofür das Konzept sich nutzen lässt. Es ist vor allem für die Personalentwicklung interessant, findet getAbstract.

Zusammenfassung

Kompetenzmanagement soll gewährleisten, dass Mitarbeiter über die jeweils erforderlichen Kompetenzen verfügen. Es erfasst vorhandene Kompetenzen (Ist) sowie die für eine Tätigkeit nötigen Kompetenzen (Soll), ermittelt rollenspezifische Kompetenzprofile und leitet daraus die zu ergreifenden Personalentwicklungsmaßnahmen ab. Wenn Kompetenzprofile noch nicht vorliegen, sollten sie in einem Competence-Screening erstellt werden. Bei BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau – einem Hersteller von Wellpappenanlagen und Riffelwalzen – nutzt man Kompetenzmanagement für den personalintensiven...

Über die Autoren

Marc Rusch ist am International Performance Research Institute tätig und hat mit Ute David das Competence-Screening entwickelt. Gerd Duffke arbeitet bei Trumpf und Susanne Kriesche bei BHS Corrugated.


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