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KPIs für Veränderungsprojekte

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KPIs für Veränderungsprojekte

Organisationsentwicklung,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Wie lassen sich die weichen Faktoren des Unternehmenserfolgs messen?


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Innovativ
  • Überblick

Rezension

Es ist bis heute nicht gelungen, qualitative, „weiche“ Faktoren des Unternehmenserfolgs in belastbaren Kennzahlen auszudrücken, wie Controller sie sich wünschen. Change-Monitoring ist ein weiterer Versuch, den Pudding an die Wand zu nageln. Auch diese Methode hat ihre Schwachpunkte. Der beträchtliche Aufwand der Befragungen zählt dazu ebenso wie die Erzeugung der Kennzahlen aus Antworten, die bestenfalls ordinal skaliert ausfallen, aber wie metrisch skaliert behandelt werden. Solange es freilich keine besseren Ansätze gibt, kann Change-Monitoring nach Meinung von getAbstract eine taugliche Methode sein.

Zusammenfassung

Sogenannte Hard Facts wie Durchlaufzeiten, Output oder Produktivität lassen sich mit Kennzahlen recht gut ausdrücken. Schwieriger sieht es bei den Soft Facts aus – bei qualitativen Zielen wie der Qualität der internen Zusammenarbeit, der Kundenorientierung oder der Effizienz von Meetings. Sie sind abstrakt und wenig greifbar. Um dennoch den Erfolg oder Misserfolg von Veränderungen sichtbar machen zu können, wurde das Change-Monitoring geschaffen. Es liefert Kennzahlen wie den „Beteiligungsgrad am Change-Prozess (CPI)“, den „Erfolg des Change-Programms...

Über den Autor

Konrad Breit ist Organisationsentwickler und Inhaber von Dr. Breit & Networks und More Than Checks.


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