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Mach keinen Ärger, Alter!

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Mach keinen Ärger, Alter!

Wie Sie Generationenkonflikte im Team lösen

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
4 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Warum Sie Generationsunterschiede ignorieren und lieber auf den Menschen achten sollten.


Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Augenöffner
  • Praktische Beispiele

Rezension

Schon die alten Griechen klagten über die „Jugend von heute“. Manche Dinge ändern sich wohl nie. Mit Generationenklischees werden auch heute noch unnötig Konflikte geschürt. Besser wäre es, die unterschiedlichen Positionen als gleichberechtigt anzuerkennen und für einen konstruktiven Dialog zu nutzen. Die Autorin zeigt, wie ein produktives, generationenübergreifendes Miteinander im Team und im Unternehmen gefördert werden kann.

Zusammenfassung

Die üblichen Vorurteile über die verschiedenen Generationen sind weitgehend unbegründet, schaden aber der Zusammenarbeit.

Generationenklischees sind weit verbreitet – ob Babyboomer, Generation X, Millennials oder Generation Z: Jede Alterskohorte beschwert sich über bestimmte Eigenschaften den anderen. Man wirft einander vor, arrogant zu sein, zynisch, anspruchsvoll oder narzisstisch. Würden aber all diese Zuschreibungen stimmen, wäre es ein Wunder, dass Unternehmen bei so viel destruktivem Potenzial überhaupt funktionieren.

Offensichtlich handelt es sich also um ungerechtfertigte Vorurteile. Wahrscheinlich verhalten sich die Menschen einfach nur altersgerecht. Doch die Klischees stecken in den Köpfen und erzeugen Konflikte zwischen den Generationen.

Bevor Sie das Verhalten von Kollegen vorschnell auf deren Alter schieben, überlegen Sie, welche Ursachen noch dahinterstecken könnten.

Hinzu kommt der sogenannte fundamentale Attributionsfehler, eine Urteilsverzerrung...

Über die Autorin

Amy Gallo schreibt Bücher und arbeitet als Autorin für die Harvard Business Review. Zudem moderiert sie den Podcast „Women at Work“.


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