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Die kurzen Arme der Datenkraken

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Die kurzen Arme der Datenkraken

Brand eins,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Die große Illusion des Onlinemarketings.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Dieser Artikel zersticht die Seifenblasen aller Marketer, die im Onlinemarketing die Werbeform der Zukunft sehen. Tatsächlich ist das Potenzial der Reklame im Internet bei Weitem nicht so groß, wie einst gedacht. Warum das so ist, veranschaulicht Thomas Ramge anhand vieler Beispiele. Zwar gibt er keine konkreten Ratschläge, wie Onlinewerbung effizienter eingesetzt werden kann, doch zeigt er wenigstens, was es zu vermeiden gilt. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Unternehmern, Managern und Vertriebsexperten.

Zusammenfassung

Noch immer vermuten Unternehmen im Onlinemarketing riesiges Potenzial. Doch die 1994 erstmals eingesetzte Internetwerbung erfüllt die in sie gesetzten Hoffnungen nicht. 2012 etwa erwirtschafteten Displayanzeigen und Video-Ads im Internet gerade einmal 6 Prozent, der Löwenanteil entfiel mit 70 Prozent auf gedruckte Anzeigen. Der Umsatz im Onlinemarketing steigt zwar kontinuierlich, aber langsam. Nachdem auch die Werbung auf mobilen Endgeräten weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, herrscht in der Branche Ernüchterung. Neidisch schaut man auf das US-Unternehmen Google. Mit ihrer unangefochtenen...

Über den Autor

Thomas Ramge arbeitet als Sachbuchautor und Wirtschaftsjournalist vor allem für das deutsche Wirtschaftsmagazin Brand eins und den britischen Economist.


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