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Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Anregungen für Innovationen verstecken sich nicht in Big Data, sondern im Kopf der Kunden.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Warum sind Innovationen häufig nicht so erfolgreich, wie sie sein könnten? Weil sie an den Kundenbedürfnissen vorbeigehen, meint das Autorenteam um Innovationspapst Clayton M. Christensen. Es stellt klar: Um den wahren Kundenbedürfnissen auf die Spur zu kommen, sind Big Data, Kundenprofile oder Korrelationen unbrauchbar, weil sie allesamt in die Vergangenheit schauen. Die Lösung, die wenig modisch, aber dafür Erfolg versprechend klingt: fragen, zuhören und verstehen. getAbstract empfiehlt diesen Retro-Ansatz allen Unternehmern, Produktentwicklern, Marketingverantwortlichen, Marktanalysten und jedem, der Big Data nicht für der Weisheit letzten Schluss hält.

Zusammenfassung

Ein Wohnungsbauunternehmer in Detroit wollte herausfinden, welche Gründe entscheidend dafür sind, dass jemand eine neue Wohnung kauft. Durch Gespräche mit Kunden fand er heraus, dass diese nicht nur zwischen den Wohnungen mehrerer Wettbewerber auswählen, sondern dass sie sich vor allem entscheiden müssen, ob sie überhaupt die Mühen eines Umzugs auf sich nehmen wollen. Es geht für sie um die Entscheidung, „ein Leben zu verpflanzen“. Der Unternehmer entwickelte darum Angebote, die seinen Kunden den Übergang in ihr neues Leben erleichtern, etwa Umzugsdienste...

Über die Autoren

Clayton M. Christensen lehrt an der Harvard Business School. Er ist Autor des Bestsellers The Innovatorʼs Dilemma. Taddy Hall ist Principal der Cambridge Group. Karen Dillon arbeitet für die Harvard Business Review. David S. Duncan ist Senior-Partner der Innovationsberatung Innosight.


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