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Offensives Marketing

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Offensives Marketing

Gewinnen mit POISE: Märkte gestalten – Potenziale nutzen

Haufe,

15 Minuten Lesezeit
10 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Verstehen Sie eigentlich wirklich etwas von Marketing? Wenn ja, wird Ihnen dieses Buch die Augen für ungenutzte Potenziale auch in Ihrem Unternehmen öffnen. Wenn nein, ändert sich das durch die Lektüre.


Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Anton Meyer und J. Hugh Davidson haben den britischen Bestseller aus dem Jahr 1997 aktualisiert und bringen ihn endlich auch dem deutschen Leser nah. Ein wirkliches Praxishandbuch, randvoll mit Beispielen, Checklisten und Fallstudien. Und das, ohne den theoretischen Anspruch zu verlieren. Das Buch ist umfassend und detailliert. Die Autoren zeigen und erklären, wie man es richtig macht im Marketing. Dabei kann auch der Neuling folgen und der Experte gewinnt Erkenntnisse für die tägliche Arbeit. getAbstract empfiehlt das Buch allen, die auch nur ein entferntes Interesse an Wirtschaft haben, denn offensives Marketing lässt sich überall anwenden. Für CEOs und Marketing-Spezialisten sollte es eigentlich Pflichtlektüre sein.

Zusammenfassung

POISE – dauerhafter Markterfolg durch offensives Marketing

Profitabel, Offensiv, Integrativ, Strategisch und Effektiv umgesetzt muss Marketing sein. So kann unter Beteiligung aller Mitarbeiter effizient überlegener Kundennutzen geschaffen werden, der zu überdurchschnittlichen Gewinnen führt. Offensives Marketing begeistert Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre. Es ist Denkhaltung, Führungsfunktion und Aktivität und muss im gesamten Unternehmen vorherrschen. So lässt sich das gesamte Potenzial des Marketing ausschöpfen. Vorbilder hierfür sind Unternehmen wie Ferrero, Henkel, Nestlé, Swatch oder Disney. Doch sie sind noch die Ausnahme.

Profitabel durch offensives Marketing

Die traditionellen finanzwirtschaftlichen Kennzahlen für den Gewinn greifen zu kurz. Kreative Bilanzgestaltung führt dazu, dass die Kennzahlen nicht objektiv sind. Reserven werden nicht ausgewiesen, Umsätze überhöht angesetzt. Wichtige Vermögenswerte fehlen sogar ganz in der Bilanz: Investitionen in immaterielle Güter wie Kundenbeziehungen, Marken, Kompetenz, Produkte oder Patente. Zudem ist eine Bilanz vergangenheitsorientiert und macht lediglich quantitative Aussagen.

Offensive Marketer...

Über die Autoren

Anton Meyer ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität München. Er hat über 20 Bücher u. a. zu Dienstleistungsmarketing und Kundenorientierung verfasst und leitet das Institut für Marketing. J. Hugh Davidson ist Mitbegründer und Vorstand der Oxford Corporate Consultants, einer führenden Strategieberatung in Grossbritannien. Er hat die Bestseller Offensive Marketing und Even more offensive Marketing veröffentlicht. Davidson ist Gastprofessor für Marketing an der Cranfield School of Management.


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