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Mehr als ein Job: ein Lebensgefühl

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Konzernweite Change-Projekte bei Continental

Changement!,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Ein Modell für Change-Projekte – Freiheiten und Kooperation statt Top-down-Steuerung.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Praktische Beispiele
  • Für Experten
  • Inspirierend

Rezension

Oft scheitern konzernweite Projekte, die eine Veränderung zentral steuern wollen, am Widerstand in der Peripherie. Daher ging Continental, der global aufgestellte Autozulieferer, bei der Einführung einer neuen Software im gesamten Konzern einen anderen Weg: Das Steuerungsteam ließ den einzelnen Standorten große Freiheiten, setzte auf Kooperation und Individualität – und hatte durchschlagenden Erfolg. Ein Modell für konzernweite Change-Projekte.

Zusammenfassung

Bei einer globalen Softwareumstellung setzte Continental an seinen vielen Standorten auf individuelle Lösungen anstelle eines einheitlichen Verfahrens.

Continental zählte 2018 an über 400 Standorten in 61 Ländern rund 244 000 Mitarbeiter. Da war die flächendeckende Einführung einer neuen Software eine große Herausforderung. Aufgrund der Internationalität mit vielen Sprachen und Kulturen lag nahe, dass eine einheitliche, von oben angeordnete Umstellung der Software zu Akzeptanzproblemen führen würde.

Um die Unterschiedlichkeit seiner Mitarbeiter zu respektieren und möglichst viele Wünsche zu berücksichtigen, ...

Über den Autor

Harald Schirmer ist bei Continental für digitale Transformation und Change verantwortlich.


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