Melden Sie sich bei getAbstract an, um die Zusammenfassung zu erhalten.

Meine Firma, mein Auto, mein Problem

Melden Sie sich bei getAbstract an, um die Zusammenfassung zu erhalten.

Meine Firma, mein Auto, mein Problem

Impulse,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Warum das Finanzamt bei Dienstwagen immer häufiger nicht mitspielt.


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Überblick
  • Praktische Beispiele

Rezension

Die Wahl des Dienstwagens ist keineswegs beliebig. Immerhin wirken die Kosten steuersenkend und werden somit zum Teil auf die Allgemeinheit abgewälzt. Steuerprüfer schauen seit einiger Zeit genauer hin, ob ein Firmenfahrzeug angemessen ist. Da bislang jedoch weder der Gesetzgeber noch die Rechtsprechung für klare Regeln gesorgt haben, bewegen Unternehmer sich hier auf unsicherem Boden, wie der Autor zeigt. Dennoch sind sie nicht ganz der Willkür von Finanzbeamten ausgesetzt. Der Artikel dürfte jeden interessieren, der in die Anschaffung von Dienstwagen involviert ist, vermutet getAbstract.

Zusammenfassung

Betriebsprüfer schauen offenbar immer genauer hin. Daher wird es zunehmend schwierig, hochpreisige Autos als Dienstwagen anerkannt zu bekommen. Finanzbeamte haben viel Spielraum, denn klare Regeln existieren nicht. Gesetze enthalten unbestimmte Rechtsbegriffe, die von Gerichten durch andere unbestimmte Rechtsbegriffe ergänzt werden. So werden allzu kostspielige Fahrzeuge schnell als unangemessener betrieblicher Repräsentationsaufwand eingestuft, der nicht dem Steuerzahler aufgebürdet werden dürfe. Maßstab für die Unangemessenheit ist laut Bundesfinanzhof...

Über den Autor

Daniel Schönwitz schreibt als Wirtschaftsjournalist unter anderem für Impulse.


Kommentar abgeben

Mehr zum Thema

Verwandte Kanäle