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Mit Kampfmarken Konkurrenten abwehren

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Mit Kampfmarken Konkurrenten abwehren

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Premium- und Billigprodukt: fünf Risiken im Kampf an zwei Fronten.

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Bewertung der Redaktion

6

Qualitäten

  • Innovativ
  • Hintergrund

Rezension

„Kommt Zeit, kommt Rat.“ – Vielleicht sollten Premiumanbieter doch lieber etwas aktiver auf die Bedrohung seitens der Billigkonkurrenz antworten, beispielsweise mit einer eigenen günstigen Kampfmarke. Mark Ritson, Berater von Unternehmen wie Adidas und PepsiCo, mahnt allerdings vor fünf Risiken, die bei dem Unterfangen lauern. In diesem Artikel stellt er sie vor, denn wer gewarnt ist, kann sich wappnen. Während andere Autoren dazu aufrufen, vor lauter Analysieren und Probieren das Handeln nicht zu vergessen, rät Ritson zu Markttests, um die Gefahren zu bannen. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Markenmanagern und Produktentwicklern, die auch diese Seite der Argumentation kennen wollen.

Zusammenfassung

Sobald Kunden den Gürtel enger schnallen müssen, ist der Marktanteil von Premiumprodukten durch Billigprodukte bedroht. Als Premiumanbieter können Sie nun entweder auch Ihre Preise stutzen, die Abwanderung der Konsumenten tatenlos zur Kenntnis nehmen oder aber mit einer eigenen, günstigen Kampfmarke – zusätzlich zu Ihrem Premiumprodukt – reagieren. Behalten Sie dabei diese fünf Risiken im Auge:

  1. Kannibalisierung: Die Kampfmarke muss für die preisbewusste Konsumentenschicht attraktiv...

Über den Autor

Mark Ritson ist neben seinem Lehrauftrag an der Melbourne Business School in Australien Unternehmensberater, unter anderem für Adidas und PepsiCo.


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