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Mitarbeiter fördern

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Mitarbeiter fördern

Programme zur Personalentwicklung

Schäffer-Poeschel,

15 Minuten Lesezeit
10 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Mitarbeiterförderung sollte mehr sein, als mal hier ein Seminar und dort einen Workshop unter den Lernwilligen zu verteilen. Holen Sie das Optimum aus Förderprogrammen heraus!


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Nur lebenslanges Lernen garantiert den beruflichen Erfolg, daran zweifelt kaum jemand. Und nur gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter gewährleisten den Erfolg des Unternehmens. Systematische Personalentwicklung fördert deshalb gezielt jene Mitarbeiterkompetenzen, die zur Verwirklichung strategischer Unternehmensziele erforderlich sind. Das Handwerkszeug dazu vermittelt das Handbuch der Personalexpertin Barbara Gülpen. Differenziert und beispielreich beschreibt sie nicht nur die Komponenten von Personalförderprogrammen, sondern kommt auch zu klaren Urteilen über Einsatzgebiet und Brauchbarkeit verschiedener Methoden. Unterschiedliche Personalentwicklungsinstrumente, die passgenau auf die Unternehmensbedürfnisse und Mitarbeiterzielgruppen zugeschnitten sind, verzahnt sie auf durchdachte Art und Weise miteinander. Mit dem BIOTOP-Modell gibt Gülpen ihren Lesern sowohl ein Raster zur Konzeption von Förderprogrammen als auch einen Maßstab für die Bewertung externer Programmangebote an die Hand. getAbstract.com empfiehlt das Buch daher allen HR-Managern und Führungskräften, die die Personalentwicklung zum Erfolgsmotor des Unternehmens machen wollen.

Zusammenfassung

Was kennzeichnet Förderprogramme?

Anders als Einzelseminare bestehen Förderprogramme aus einer Vielzahl von Lernangeboten, die aufeinander abgestimmt sind. Ihr Ziel ist es, die Fähigkeiten der Teilnehmer systematisch und praxisorientiert weiterzuentwickeln, und zwar immer im Hinblick auf die Unternehmensstrategie. Dabei betreffen Programme neben fachlichen immer auch persönliche, soziale und methodische Kompetenzen. Grundsätzlich lassen sich Qualifizierungs- und Entwicklungsprogramme unterscheiden: Erstere machen die Teilnehmer fit für aktuelle Unternehmensanforderungen (Führungskräfte-Qualifizierungsprogramm), Letztere bereiten auf zukünftige Aufgaben vor (Trainee-Programm).

Erfolgreiche Förderprogramme nutzen dem Unternehmen wie auch den Teilnehmern. Für das Unternehmen werden die jeweils erforderlichen Schlüsselkompetenzen bereitgestellt und erhöht, Voraussetzungen zur Erreichung der Unternehmensziele geschaffen, Nachwuchskräfte qualifiziert, Mitarbeiter motiviert und gebunden und das Klima verbessert. Teilnehmende Mitarbeiter entwickeln sich persönlich weiter, steigern ihre Karrierechancen, knüpfen nützliche Kontakte und gewinnen Ansehen im Unternehmen.

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Über den Autor

Dr. Barbara Gülpen ist Expertin für Personal- und Organisationsentwicklung. Sie promovierte mit einer Arbeit zur Evaluation betrieblicher Verhaltenstrainings und ist heute Geschäftsführerin des Personalentwicklungsinstituts flow management concept in Dreieich. Ihre Beratungs- und Trainingsschwerpunkte sind Managementtraining, Assessment-Verfahren, Personalentwicklungsprogramme und Bildungscontrolling.


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