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Boards müssen planen

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Boards müssen planen

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
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Was ist drin?

Eine gute Nachfolgeplanung macht Unternehmen wertvoller.

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Hintergrund

Rezension

Egal aus welchen Gründen ein CEO seine Firma verlässt – die vakante Stelle muss neu besetzt werden. Jährlich sind 10 bis 15 Prozent aller Chefposten davon betroffen. Überraschend viele Vorstände großer Unternehmen kümmern sich aber nicht um eine vernünftige Nachfolgeplanung. Der eilig aus dem Hut gezauberte Nachfolger erweist sich oft als Fehlbesetzung. Mit einer soliden Nachfolgeplanung und einem langfristigen Programm zur Entwicklung geeigneter Kandidaten können Unternehmen dieses Problem entschärfen – und bei den Anlegern sogar Pluspunkte sammeln. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Unternehmern, Vorstandsmitgliedern und Personalverantwortlichen.

Zusammenfassung

Alle CEOs müssen einmal gehen – freiwillig oder unfreiwillig. Jährlich sind 10 bis 15 Prozent aller Chefposten neu zu besetzen. 39 Prozent der Boards großer Unternehmen haben dafür keinen eigenen Kandidaten zur Hand und sind auf eine Neubesetzung unzureichend vorbereitet. Sie laufen Gefahr, im Ernstfall gegenüber den Wettbewerbern zurückzufallen. Eine Analyse der 2500 weltweit größten börsennotierten Unternehmen ergab, dass das übereilte Ersetzen eines CEO den Shareholder-Value um durchschnittlich 1,8 Milliarden US-Dollar sinken lässt. Je länger die Kopflosigkeit anhält, desto größer wird der Schaden...

Über den Autor

Eben Harrell arbeitet als Senior Editor für die Zeitschrift Harvard Business Review.


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