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Good work, good culture

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Good work, good culture

Wie Google Mitarbeiterzentrierung lebt

Organisationsentwicklung,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Text verfügbar

Was ist drin?

Wie sich die Datenkrake das geeignetste Personal schnappt – und wie sie es weiterentwickelt.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Wer möchte nicht bei Google arbeiten? Der Internetgigant bietet attraktive Arbeitsbedingungen und ebensolche Bezahlung. Die Anzahl der Bewerber steht aber in krassem Gegensatz zu den verfügbaren Stellen. Wie werden sie besetzt? Der bei Google für Nord- und Mitteleuropa zuständige HR-Chef skizziert in diesem Interview sein minutiöses Auswahlverfahren sowie die Begleitung der Mitarbeiter auf ihrem weiteren Karriereweg. Natürlich lässt sich Google nicht direkt mit anderen Firmen vergleichen. Als Inspirationsquelle taugt die vielleicht fortschrittlichste HR-Abteilung der Welt aber durchaus, findet getAbstract.

Zusammenfassung

Nicht weniger als 65 000 Mitarbeiter hat Google mittlerweile. Auf die jährlich bloß wenige Tausend neu zu besetzenden Stellen erhält man rund zwei Millionen Bewerbungen. Nach wie vor pflegt das Unternehmen eine mitarbeiterzentrierte Unternehmenskultur, wie sie 2004 von den Gründern vorgegeben wurde. Googles guter Ruf als Arbeitgeber wird durch attraktive Arbeitsbedingungen und eine vorbildliche Personalentwicklung genährt.

Nebst Fachkompetenzen ist Googles wichtigstes Auswahlkriterium, ob jemand zur Kultur passt – ob der „Googleyness-Faktor“ stimmt. Oberstes Gebot...

Über die Autoren

Frank Kohl-Boas ist HR-Manager für Nord- und Mitteleuropa bei Google. Brigitte Winkler arbeitet als Redakteurin für Organisationsentwicklung.


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